29.02.2012 12:10 | |
Beiträge: 2930 Bewertung: (432)
|
Hi, in einer LOGO! 0BA7 gibts einen FB Analog Filter. Verwende den. In LOGO! 0BA6 siehe das Beispiel von Siemens unter: www.siemens.de/logo Rechts Applikationsbeispiele/ T&T Analogwertverarbeitung. Hier as Beispiel zur Mittelwertbildung. Bei noch älteren LOGO! kannst nur versuchen das Signal "Von Hand zu glätten", also Schirmmen. Gruss Helmut |
29.02.2012 16:44 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320)
|
Über die Suche findet man eine Menge zum Thema, ist sehr bekannt. Die Idee mit dem Goldcap kommt von Kolbtom, ich habe damit gute Erfahrungen gemacht... wobei es gerne noch ruhiger sein könnte. Der Goldcap sollte 5,5V und 1F haben, kommt an IC und M- . Edit: Link erneuert.... diese verfluchte Tastatur am Laptop spinnt manchmal beim "t" |
Zuletzt bearbeitet von: Nachbar am: 29.02.2012 21:39 |
|
29.02.2012 21:22 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo _Fantasio_, ich weise mal auf den Beitrag Analogfilterhin, der auch auf die Empfehlungen von Helmut_13 Bezug nimmt. Die SIEMENS-Schaltung berechnet einen Mittelwert aus 3 zeitlich willkührlich herausgegriffenen (also nicht hintereinander gemessenen) Signalwerten. Das Ergebnis kann u. U. deutlich vom realen Signalverlauf abweichen!!! Weiterführende Infos sind auch verfügbar unter: "Hinweise zu Maßnahmen bei schwankenden Analogeingangswerten (z. B. Temperatur-Messwerten)" Für deine 0BA6 empfehle ich dir die Schaltung DEMO_periodische_Mittelwertbildung_V4 (0BA6).lsc. Wegen der Verwendung eines AM2-Moduls musst du nun noch die Parameter im Impulsgenerator auf TH + TL = 0,05s abändern und möglichst n = 25 verwenden (in der Annahme, dass du die von mir empfohlene Skalierung der Temperatursensoren verwendest!!!) Ergänzend möchte ich auch die Empfehlung zur 0BA7 den Block "Analogfilter" zu verwenden nicht kommentarlos so stehen lassen, denn dieser Block ist leider nicht geeignet eine messtechnisch korrekte Filterung der Analogeingänge zu erreichen, denn Leider arbeitet dieser Block "Analogfilter" auf Basis der veränderlichen LOGO!-Zyklusfrequenz, die deutlich von den Abtastraten der Analogeingänge (300 ms bei Basismodulen und 50 ms bei Zusatzmodulen AM2) abweicht. Die Ergebniswerte können ggf. deutlich von den realen Signalwerten abweichen! Alternativ kann zur Filterung der Analogeingänge der Block "Mittelwert" verwendet werden, wenn (und nur dann) für dessen Parameter (Gesamt-)Abtastzeit St und Anzahl der Abtastungen SN folgende Bedingungen erfüllt sind: St / SN = 0,300 s (bei Analogeingängen am Basismodul bzw. St / SN = 0,050 s (bei Analogeingängen an Zusatzmodulen AM2 MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
02.03.2012 16:10 | |
Beiträge: 228 Bewertung: (34) |
Hallo, welche Kapazität hatte der Elko? Was für "Schienen" (DB?) mußt Du messen und regeln (temperieren?)? Gruß Tom |
02.03.2012 17:53 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo _Fantasio_, bitte verwende die von mir vorgeschlagene Skalierung der Sensoren ("Hinweise zur Temperaturmessung mit dem LOGO! AM2 PT100 Modul (und zur Skalierung von PT100-Sensoren)") und setze meine vorhergehende Antwort um... (Anm.: Division durch n undSkalirung von T im selben Block - also im Anschluss an die periodischeMittelwertbildung!) Solltedie Mittelung von 1,25 s (n=25) noch nicht ausreichend sein, kannst du auch Kombinationen verwenden. In meiner Heizungssteuerung (link unten) habe ich z. B. für Ta noch eine gleitende Mittelung nach der Periodischen verwendet (Nachteil: mehr Schaltungsaufwand; Vorteil: höhere Aktualisierungsrate). Bei der von dir beschriebenen starken Signalstörung könnte es ggf. auch nützlich sein, mal die älteste Filterschaltung auf Basis eines Zählers (TEST_einfache_Filterung_von_analogen_Werten (0BA5).lsc) zu verwenden (nach meiner periodischen Mittelung). zur Bewertung ist ggf. auch der einbau einer Min- und Maximalwertspeicherung hilfreich.... Alle Schaltungen findest du im Link meiner letzten Antwort. MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
05.03.2012 09:32 | |
Beiträge: 228 Bewertung: (34) |
Hallo, ich denke das auch bei einer Gleichstrombahm Pulsströme fliesen. Diese Ströme erzeugen Wechselfelder, die dann zu Störungen führen können. Gruß Tom |
Folgen Sie uns auf