05.07.2015 18:02 | |
Beiträge: 36 Bewertung: (0) |
Das hab ich mir fast schon gedacht. Ich dachte nur das es durch den einen oder anderen Trick doch eine Möglichkeit gibt. Danke! |
05.07.2015 18:48 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388)
|
Hallo! Um wieviele Einzelmeldungen geht es denn? |
06.07.2015 14:11 | |
Beiträge: 36 Bewertung: (0) |
Es gibt 3 verschiedene Störmeldungen. Differenzdruck Filter 1 zu hoch Differenzdruck Filter 2 zu hoch Differenzdruck Filter 3 zu hoch |
06.07.2015 14:22 | |
Beigetreten: 18.12.2014 Letzter Bes: 22.09.2024 Beiträge: 33817 Bewertung: (4201) |
Du hast also nur 3 mögliche Störmeldungen? |
11.07.2015 16:32 | |
Beigetreten: 14.07.2010 Letzter Bes: 12.07.2024 Beiträge: 243 Bewertung: (9) |
Ja stimmt. Aufwendig geht es nur mit einem HMI. Habe mal ein Beispiel angehängt wie man aber die letzte Störmeldung speichern könnte, ohne quittieren. DateianhangSiemens_Forum_Beispiel_Fehlerspeicher_ohne_HMI.zip (155 Downloads) |
Im Einsatz: |
|
11.07.2015 23:39 | |
Beigetreten: 22.02.2008 Letzter Bes: 06.08.2024 Beiträge: 2698 Bewertung: (207) |
Wenn man sich bei der Fehlerhistorie mit einer Fehlernummer plus fixem Text davor und/oder dahinter zufrieden gibt, könnte man bei der 0BA8 auch die Schieberegister zur Hilfe nehmen. Man schiebt einfach ein 4-Bit-Muster auf alle Schieberegister verteilt und erhält so eine maximale Historielänge für 8 Meldungen. Können Fehler nie gleichzeitig eintreten, dann lassen sich 15 verschiedene Fehler unterscheiden, muss man nur am Anfang passend kodieren. Im Anhang ist ein einfaches Beispiel, das zur Weiterentwicklung anregen könnte. DateianhangFehlerspeicher1.zip (163 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
Folgen Sie uns auf