28.01.2015 20:31 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388)
|
Hab mir das auch alles im Selbsstudium erarbeitet! Was die Blöcke angeht, so hat die Logo eine Verarbeitungszeit von xx µs/Block. Steht sicher auch irgendwo im Handbuch. Somit macht jeder Block mehr ein mehr an Zeit! Im Anhang mal die Version mit zwei um 90° versetzte Signale des Drehgebers. Signalspur A liefert die Zählimpulse und Spur B die Richtung. Ist bei steigender Flanke von Spur A die Spur B = 0, so wird vorwärts gezählt. Ist bei steigender Flanke an Spur A die Spur B = 1, so wird rückwärtsgezählt. Maximaler Fehler ist dabei ein Inkrement, falls der Geber mit Spur A = 1 stehen bleibt. Das Reset des Zählers würde ich so gestalten, das es erfolgt, wenn der Anschlag unten erreicht und die Spur A = 1 ist. Dabei würde ich nicht auf 0 zurücksetzen, sondern auf 100 oder so. Damit wird der Zähler immer an der Gleichen Marke resetet und falls der Antrieb dann noch weiter dreht, wird das auch mit erfasst. Das würde sonst verloren gehen, da ein Zählen in den negativen Beeich nicht vorgesehen ist. Notfalls kannst du die 100 an Offset mit der Arithmetik rausrechnen und bekommst dann einen negativen Positionswert. DateianhangMeiling auf Zwanzig 2.zip (153 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich1 Benutzer |
28.01.2015 21:06 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 01.09.2024 Beiträge: 4705 Bewertung: (388)
|
Sorry! Hab in dem Beispiel I7 verwendet, das muß aber ebenfalls ein schneller Zähleingang sein! |
Folgen Sie uns auf