07.01.2009 15:56 | |
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Das Schema, welches angefügt wurde von dir, ist die hardware, die du zur Auswahl hattest ? |
07.01.2009 16:05 | |
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Jupp Man beachte, daß die Speicher keine Wärmetauscher, etc. haben. Es sind einfach 2 große Behälter mit einer 3-Phasen Heizpatrone drin. |
07.01.2009 22:00 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo Nachbar und... auch wenn wir uns hier eigentlich mit Fragestellungen zur LOGO!.... beschäftigen wollen/sollen.... sind natürlich vorher die anlagen- und verfahrenstechnischen Gegebenheiten zu definieren bzw. zu klären...Deshalb also mal aus verfahrenstechnischer Sicht folgende gedanken auf Basis der noch unvollständigen Anlagenbeschreibung: Annahmen: - in den/die Speicher mündet oben nur eine Leitung zum Befüllen/entnehmen - der Speicher ist kein (echter) Schichtenspeicher(dieser hätte nähmlich eine temperaturabhängige höhenvariable Einleitung der "Heißleitung". - die E-Patrone befindet sich im unteren Teil des Speichers - nur 2 PT100 vorhanden Ziele: - "Ladezustand" in °C ermitteln - obere Entladetemperatur überwachen - E-Ladung steuern / Optimierung/Minimierung des Gesamtprimärenergiebedarfs bzw. deren Kosten Daraus folgt: Eine Mittelwertbildung zweier auf unterschiedlicher Füllhöhe positionierter PT100 ist zur Zielerreichung nicht sinnvoll! Vielmehr sollte ein Fühler im oberen Entnahmebereich und der Zweite im unteren (z. B. 1/10 Speicherhöhe zum Erkennen einer Vollladung)) angeordnet sein. Einzelauswertungen der Sensoren ermöglichen dann eine grobe Bewertung des Ladezustands, also - Versorgungstemperatur für Heizmischer erreicht/nicht erreicht - Speicher ist voll geladen/nicht voll geladen (ggf. reicht dir z. B. eine 3/4 Ladungbei der Mindesttemp. x aus, dann kann der untere PT100 an entsprechender Höhe positioniert werdenund eine Schwelltemp. definiert werden...) - Weil du ja nur zu definierten Zeiten elektrich "nachhelfen" (= Speichern)kannst, ist m. E. ein Konzept erforderlich, das dir ermöglicht einerseits auf Basis die Speichertemperaturen und der Heizkesselauslastung sowie andererseits aus dem momentanen bzw. dem in den letzten x h erforderlichen Heizleistungsbedarf zu ermitteln bzw. zu entscheiden (per LOGO!), ob und in welchem Umfang eine elektrische Speicher(teil)ladung erforderlich ist. Natürlich der Einfachheit halber aus eigenen Beobachtungen abgeleitet.... + der Möglichkeit z. B. bei vorhergesagten sprunghaften Temperaturänderungen diese Entscheidung vom Bediener mit Priorität vorgeben zu können! Also könnte man versuchen etwa auf Basis der Positionen und Temperaturen der beiden PT100 im Speicher einerseits und auf Basis der aktuellen (oder ggf. inden letzten x h gemittelten) erforderlichen Vorlauftemperaturen und der Heizkesselauslastung ggf. eine Entscheidung (per LOGO) treffen lassen ob bzw. wie lange (bei Teilladung) eine elektrische Zusatzladeleistung erforderlich ist. Dabei ist natürlich noch der Zeitpunkt und die maximale Dauer der jeweiligen Phasen der möglichen Elektroenergieversorgung zu berücksichtigen....Sicher keine einfache Aufgabe aber ggf. zu realisieren und experimentell im Betrieb für eine Anwendung zu ertüchtigen? Bezüglich der Ladung noch folgendes: - unter der o.g. Annahme der Position der Heizpatrone im Speicher, reicht ggf. die "Thermik" aus, eine genügende Durchmischung und damit ein geeignetes Temperaturprofil zu erreichen? - Bei der Ladung per Ofen von oben könnten folgende Maßnahmen hilfreich sein: a) separate Ladeleitung am Speicherkopf mit Einleitung in geeigneter Tiefe im Kessel b) Umwälzen des Speicherinhaltes oder eines Teilinhaltes während des Ladens c) Änderung der Schaltung der 2 Speicher: anstelle parallel seriell, also hintereinander. Dann könntest du die Entnahme am Kopf des 2. Speichers belassen, und das Laden temperaturgesteuert fahren. Erst unten am 2. Kessel alsVersorgung/Puffer für den Mischer. Dann am 1. Speicher mit Umwälzung für einErreichen der vollen Speicherkapazität, wenn dies erforderlichist (vgl.Konzept oben).Dies hätte ggf. auch Vorteile bezüglich Optimierung der Unterstützung durch die Heizpratronen? Dies soll zur Diskussion mal reichen in der Hoffnung,dicheiner erfolgreichen Lösung näherzubringen. MfG Betel |
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