10.01.2013 08:59 | |
Beiträge: 3181 Bewertung: (320)
|
Betel hat doch zur Fühlerüberwachung Beispiele erstellt. Siehe diesen Beitrag. |
10.01.2013 10:26 | |
Beiträge: 29 Bewertung: (1) |
Hi chris, ok -200. Aber über den Analogverstärker kannst du dir den Wert doch positiv rechen und dann die Grenzen setzen. Oder reden wir da aneinander vorbei? Wenn am Eingang wirklich die -200 anliegen, sollte dir mein Beispiel weiter helfen. VG, Ralf Dateianhangsensor.zip (47 Downloads) |
10.01.2013 21:19 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo Chris, möchte mal die vorhergehenden Antworten ergänzen: a) Im Siemens-Support-bereich gibt es zu deiner Fragestellung ein Anwendungsbeispiel: http://www.automation.siemens.com/salesmaterial-as/software/applications/logo/wire_break_evaluation_pt100_pt1000_sensors.zip b) In meinen neuesten Schaltungsentwürfen für eine Mischeransteuerung (Link unten) ist eine entsprechende Teilschaltung enthalten, die auch eine m.E. ansprechende Visualisierung als Textmeldung enthält... c) Besser als eine Auswertung von skalierten Werten der Messgröße ist eine Auswertung der Eingangsdaten des jeweils betreffenden Analogeingangs (Werte 0 bis 1000). 4 mA (Messwert-Interpretation = 0) entspricht dann dem Wert 200. Werte von 0 bis 199 bedeuten dann einen Sensorfehler (ggf. kleinen Abstand zu 200 wählen um Fehlalarme auszuschließen! Viel Erfolg beim Lösen deiner Aufgabe... MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
Folgen Sie uns auf