14.05.2014 20:47 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo werner81, also zum Thema habe ich hier bereits sehr viel eingebracht. Eine Suche (search - rechts oben) z. B oder einsachlägige Links sollten eigentlich folgenden Beitrag "offenlegen": "Hinweise zu Maßnahmen bei schwankenden Analogeingangswerten (z. B. Temperatur-Messwerten)" Dort habe ich alles wesentliche dazu zusammengetragen...FAZIT: Der Block "Analogfilter" ist nicht wirklich dazu geeignet Analogeingangssignale adäquat zu filtern und sollte tunlichst NICHT verwendet werden - auch wenn dieser genau dazu konzipiert wurde (so auch nur 8 Blöcke für 8 Analogeingänge je Basismodul?)
Zur Filterung lässt sich aber andererseits der Block "Mittelwert" einsetzen (ohne Begrenzung der Anzahl!), wenn die Parameter dazu entsprechend meinen Empfehlungen in o. g. Beitrag definiert werden....
Nun noch zu deiner Master - Slave Kopplung: Im Forum wurden wiederholt Probleme bezüglich der Datenübertragungsgeschwindigkeitbeobachtet. Leider hat Siemens diesbezüglich m. E. keine Angaben bislang veröffentlicht. Meine Empfehlung ist es anstelle der Master - Slave - Kopplung besser eine Master - Master - Verbindung zu wählen und eine ggf. erforderliche Eingangssignal-Aufbereitung stets in dem Basismodul zu programmieren, an dem der entsprechende Sensor letztlich angeschlossen ist. Ansonsten ist die Aktualisierungsrate der Analogwerte für den Master einer Master-Slave-Kombination zeitlich nicht eindeutig bestimmt und vermutlich schwankend...
MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|