09.02.2009 20:03 | |
Beigetreten: 23.06.2008 Letzter Bes: 02.11.2020 Beiträge: 3180 Bewertung:
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Was die Endschalter angeht, sollte man die Öffner-Kontakte nutzen. So hat man eine Sicherheit bei Kabelbruch. Ich bin Anfangs ja davon ausgegangen, daß es eine einfache Steuerung für eine Garage ist. Es scheint aber wohl ein größeres Rolltor zu sein, oder halt 2. Wenn ich jetzt mir unsere Tore im Betrieb so ansehen.... Einige sind mit Kontaktschleifen und Zugschaltern innen/aussen versehen. Taster sind rein zur manuellen Bedienung gedacht. Andere Tore haben zum Öffnen neben Zugschaltern eine Lichtschranke (ca. 1m vor/nach dem Tor) und fahren nach eingestellter Zeit wieder zu. In beiden Fällen sind unten Kontaktleisten (Luft, Strom) angebracht, welche beim Betätigen sofort ein Öffnen auslösen und eine Lichtschranke kurz vor der Lamellenführung, welche den gleichen Vorgang auslöst. Dann haben wir noch ein Tor, was über Zugschalter geöffnet/geschlossen wird. Das Tor kann beim Öffnen/Schließen mit einem weiteren Zug angehalten werden und durch einen 3. Zug in die entgegene Richtung gefahren werden. "auffahren-anhalten-zufahren" und umgekehrt. Das Tor hat nur eine Luft-Sicherheitsleiste an der untersten Lamelle. Wird es komplett aufgefahren, bleibt es offen... bis es wieder betätigt wird. Generell ist es ratsam sich mal evtl. vorhandene Steuerungen anzusehen und sich damit mal auseinander zusetzen. |
Versuch macht kluch .... |
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09.02.2009 21:38 | |
Beigetreten: 23.06.2008 Letzter Bes: 02.11.2020 Beiträge: 3180 Bewertung:
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Ja, richtig... muß ja... sonst weiß die Schaltung nie wann Tor oben oder unten ist. Unsere Tore sind von Firmen wie z.B. Efaflex ... den anderen weiß ich jetzt grad nicht. Es ist nichts von uns gebastelt, etc. worden, alles von Firmen installiert. Über Sensoren wird nichts geschlossen, entweder Zeit, Zugschalter, Taster. |
Versuch macht kluch .... |
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