13.08.2014 06:49 | |
Beiträge: 1 Bewertung: (0) |
Hallo Betel, ich habe mal eine Frage an dich weil du hier ja ein Ass bist, und auch an das ganze Forum hier ich als Neuling versuche es mal hier zu fragen.
Ich möchte einen Schieber der eine Walze trägt von einer Rollmaschine positionieren. Drehgeber wird über 2 Näherungssensoren realisiert sie sind leicht versetzt an einer Scheibe angebracht die mit Nocken versehen ist. Über 2 Zähler positive + negative Zählrichtung 1x IST-Wert + Hochrechnug (Drehgeberinkremente => Umdrehungen (über Getriebeübersetzung) => mm Sterckenposition) und 1x SOLL-Wert
1. Netzwerk: Impulszählung IST-Position Impulszählung über 2 Näherungssensoren A-Signal (I1) und B-Signal (I2) = Ablauf der Impulsgenerierung IST-Position: A-Signal = 1 B-Signal = 1 A-Signal = 0 ==>> Merker 1 = 1 das Inkrement des Merkers wandert in den Zähler B001 (für die IST-Position Zählung ins Positive) B-Signal = 0 ==>> Merker 1 = 0
und Ablauf der Impulsgenerierung IST-Position: B-Signal = 1 A-Signal = 1 B-Signal = 0 ==>> Merker 4 = 1 das Inkrement des Merkers wandert in den Zähler B001 (für die IST-Position Zählung ins Negative) A-Signal = 0 ==>> Merker 4 = 0
und über Analogkomperator => negative Werte anzeigen
und über Arithmetrische Anweisung in Millimeter umrechnen
2. Netzwerk Impulszählung SOLL-Position
= Impulszählung über 2 Cursortasten Cursor-up und Cursor-down im Tippbetrieb und Dauerbetrieb (über Einschaltverzögerung + Impulsgeber)
und über Analogkomperator => negative Werte anzeigen
und über Arithmetrische Anweisung zum allgemeinen Umrechnen
3. Netzwerk Verrechnung für Verfahroperation
ich wollte eig. die beiden Analogkomperatoren mit einem weiteren Analogkomperator verrechnen und die Differenz über einen Analogschwellwertschalter oder einen Zähler nutzen aber das Ergebnis dieses Bausteines ist nicht analog ==> wenn das Ergebnis des weiteren Analogkomperators Positiv ist müsste der Schieber nach unten ausrücken oder wenn Negativ dann andersrum unterm Strich sollte der IST-Wert beim Start der Positionierung zum SOLL-Wert fahren !
nun zur Frage ! WIE BESTIMME ich die Richtungs- UND Stopbedingung zwischen IST-Position und SOLL-Position ????
die Art und Weise wie ich den Negativzähler machen könnte habe ich von dir von =>
wie ist es mit einem “XNOR“ zur Äquivalenzbestimmung ? Vielleicht hast du da auch eine Lösung
mfG Lurchi
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Zuletzt bearbeitet von: Lurchi am: 14.08.2014 16:37Zuletzt bearbeitet von: Lurchi am: 13.08.2014 16:31Zuletzt bearbeitet von: Lurchi am: 13.08.2014 12:34Zuletzt bearbeitet von: Lurchi am: 13.08.2014 12:32 |
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18.08.2014 15:56 | |
Beiträge: 215 Bewertung: (6) |
Hallo Lurchi, was Du da nachbildest ist doch eine Art"Gray-Code-Geber", der nur zwei Bits hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Gray-Code Bei der Logik für die Drehrichtung muß ein bestimmtes Bit konstant bleiben, das andere muß sich ändern. (Welches, legst Du fest) Die Änderung 0->1 oder 1->0 gibt dann die Drehrichtung an. Über die Cursortasten kannst Du ja einen Sollwert vorgeben, die Schaltung dafür funktioniert ja. Ich denke, Du brauchst 2 Komparatoren: Wenn die Differenz zwischen Ist- und Sollwert positiv ist, fährst Du in Richtung 1, ist sie negativ, fährst Du in Richtung 2. Wenn sie Null ist, fährst Du nicht. Evtl. brauchst Du eine Hysterese. damit der Antrieb um Null herum nicht zu "nervös" ist. Um 2 Positionen anfahren zu können, brauchst Du auch 2 Soll-Werte, die Du anfahren kannst. Der 1. Wert kann ja Null sein und der andere einer, den Du mit den Cursortasten an er LOGO! einstellen hast. Um zwischen den Sollwerten hin und her schalten (und fahren)zu können, brauchst Du noch einen Analog-Mux Baustein in Deiner Schaltung, an den diese beiden Sollwerte gelegt werden. Wenn Du Richtung 1 fahren willst, mußt Du den 1. Wert aktivieren, in Richtung 2 mußt Du den 2. aktivieren. Einer von beiden muß immer da sein, damit der Antrieb dort auch stehen bleibt. Viel Erfolg |
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