05.10.2010 09:58 | |
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Zum speichern schau dir mal den Anhang an. Den solltest du bei deiner Schaltung mit einbinden. Den Impulsgeber zum Zurücksetzen solltest du dann anstelle des I1 am analogen MUX nutzen, negiert. Statt dem B002 muß dein Arithmetik Block verwiesen werden. Immer wenn dein Zähler zurückgesetzt wird, dann wird der ausgerechnete Wert im B003 gespeichert. Das ist jetzt die Theorie. Wenn du uns dein Programm zur Verfügung stellst, könnten wir selbst mal probieren, ob's geht. DateianhangWerte_speichern.zip (149 Downloads) |
05.10.2010 13:28 | |
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Habs geschafft :-) Danke für eure Hilfe. Habe die einfache Version des Programmes mal unten beigefügt. Ich frage quasi in der letzten millisekunde, bevor mein Zähler zurückgesetzt wird, den Wert ab und übernehme diesen auf mein LogoTD. Gruß Julian DateianhangWerte_speichern.zip (163 Downloads) |
05.10.2010 14:56 | |
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06.10.2010 20:41 | |
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Hallo Ihr Beiden, ...Versuch macht kluch... ich hoffe das wirkt bei euch... ...eine Lösung, entsprechend dem Prinzip das in der Ausgangsfragestellung angedeutet wurde, ist von mir bereits lange verfügbar (in der Schaltungssammlung und in diversen Forenbeiträgen)! Die Anwendung eines Blocks "Analoge Arithmetik" ist dabei nur in Ausnahmefällen hilfreich, zumal dann die Schaltung nur noch auf geräten der Serie 0BA6 und neuer verwendet werden kann... Julianhat sich bereits auf eine Messdauer (die gleichzeitig auch die Anzeigedauer eines const. Messwertes bedeutet) festgelegt. Leider har er aber keine Angaben zum zu erfassenden Messbereich des Volumenstroms gemacht. Natürlich muss diese entsprechend der Randbedingungen, die die LOGO! mitbringt und der Anforderungen der Anwendung festgelegt werden. 1,0 Sekunden Messdauer halte ich jedoch hier für ungeeignet. Weil die hier angefragte Aufgabenstellung grundlegend ist möchte ich dies nachfolgend begründen und gleichzeitig erneut aufzeigen welche Überlegungen zu einer optimierten Parameterfestlegung führen: Basis: Der Anzeigewert Z für den Volumenstrom in l/min berechnet sich nun nach: Daraus folgt, je größer g_T, desto besser die Signalauflösung Ab g_T = 60 s ist die theoretische Grenze erreicht und bei zunehmend größeren Werten für g_T wird stärker gemittelt... Für s = 1,0 s folgt A = 0,1335 l/min. Weil die LOGO! jedoch nur Ganze Zahlen verarbeiten kann, wird diese nicht erreicht, wenn o. g. Gleichung angewendet wird (1/A = 7,4917) Wenn mit der LOGO! Berechnungen erfolgen, dann ist zu beachten: - Blockwertebereich = - 32767...0...+ 32767 ganzzahlig A = 0,1 l/min ergibt eine Messdauer von g_T = 1,335 s (für die LOGO! = 1,33 s). und weiter A = 0,01 l/min ergibt eine Messdauer von g_T = 13,35 s. Die Anwendbarkeit des o. g. Zusammenhangs wird nun durch den real erwarteten bzw. auftretenden Maximalwert des Volumenstroms eingegrenzt, Denn die in der Messzeit maximal zulässige Impulsanzahl beträgt stets 32726 Impulse. Daraus ergeben sich folgende maximalwerte des berechneten Volumenstroms: Ist er Volumenstrom kleiner als 327 l/min, dann ist bezüglich Auflösung und Messzeit bzw. Anzeigezeit ggf. folgender Kompromiss sinvoll: Im Dateianhang ist dies als Schaltung realisiert, wobei B008 nur zur DEMO ist und entfallen kann. Ebenso ist mit b001 gezeigt wie dies mittels dem Block "Analoge Arithmetik" gelöst werden kann, jedoch dann nur für die LOGO!-0BA6! MfG
DateianhangDemo_Drehzahlmessung_V2_0BA6.zip (174 Downloads) |
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