01.05.2025 23:42 | |
Beigetreten: 13.08.2016 Letzter Bes: 07.09.2025 Beiträge: 1502 Bewertung:
|
somit laufen beide Motoren im Durchschnitt die gleiche Zeit. Funktioniert auch wenn zeitweise beide Motoren gleichzeitig laufen. DateianhangLogo-Betriebsstundenabhängiger-Lastwechsel.zip (75 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: ernstho am: 05/01/2025 23:42:29 |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich
2 Benutzer |
03.05.2025 18:41 | |
Beigetreten: 13.08.2016 Letzter Bes: 07.09.2025 Beiträge: 1502 Bewertung:
|
Die kurzen Einschaltungen konnte ich nun weitgehend wegbekommen - nur für diesen Sonderfall bei bereits laufenden Kompressor die Frequenz auf 25Hz runter ... Was durch 8 unabhängige Kühlstellen noch bleibt -- sehr unterschiedliche Kühllasten nach dem Lotto-Prinzip ... also Rollierend definitiv ungeeignet. Nächstes Problem ... es entstehen dann bis zu 45min Ein-Kompressor Zeiten in einem durch. Lösung: Zwangsumschaltung alle 30min bei sehr langen Anforderungen. Durch Nachlauf wirkt sich das im Druck nur unkritisch aus, der abgeschaltene kann sich ca. 30min Ruhe gönnen .... (Verkürzt nur bei den relativ geringen und kurzen zwei-Kompressor Betrieb) DateianhangLogo-Betriebsstundenabhängiger-Lastwechsel-Zwangsumsch.zip (62 Downloads) |
Für diesen Beitrag bedanken sich
1 Benutzer |
04.05.2025 07:09 | |
Beigetreten: 11.06.2019 Letzter Bes: 07.09.2025 Beiträge: 2628 Bewertung:
|
Hallo ernstho, Um kurze Anlaufzeiten des jeweiligen anderen Kompressors, nach einer Zwangsumschaltung, zu vermeiden, habe ich nach einem anderen Lösungsansatz gesucht Dabei gehe ich von folgender Annahme aus, daß ein Kompresser eine maximale Laufzeit pro Schaltintervall nicht überschreiten darf (30 Min). Wärend dieser Zeit übernimmt er alle Anforderungen der Thermostate. Es wird natürlich nach 30 Min eine Zwangsumschaltung durchgeführt. Aber um zu verhindern, daß bei einer Umschaltung beide Kompressoren kurzzeitig anlaufen, habe ich mit einem zusätzlichen Zähler eine "Vorfenster" eingerichtet. Dieses wird so bemessen, daß es der durchschnittlichen Anforderungszeit entspricht. Erlischt innerhab dieses Fensters die Anforderung, so wird direkt auf den anderen Kompressor umgeschaltet. Um das programmtechnisch einfach umzusetzen, laufen die paralel geschalteten Zähler "rückwärts" (siehe Anahng). Auch ist die Nachlaufzeit der Kompressoren so konzepiert, daß sie nur bei einer Zwangsumschaltung zum tragen kommt. Jetzt kann es sein, daß die Ermittlung des Zeitfensters sich recht aufwendig gestalten kann. Dieses könnte man aber auch der Logo "überlassen". Dazu muß man die Schaltung um eine durchschnittlichen Laufzeitermittlung der Anforderung erweitern. Dabei mißt man die Laufzeit jeder Anforderung und schreibt den Zeitwert in einen Eimerkettenspeicher (z.B. die letzten sieben Werte). Aus diesen Werten errechnt man das mediane Mittel. Der mediane Mittelwert ist hier die bessere Wahl, da "Außreißer" ausgeblendet werden, die sonst bei einem arithmetischem Mittel zum trägen kämen.
DateianhangKompressorwechsel.zip (78 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Ella_68 am: 05/04/2025 07:53:19Programm modifiziert Zuletzt bearbeitet von: Ella_68 am: 05/04/2025 08:26:15Text ergänzt |
|
Für diesen Beitrag bedanken sich
2 Benutzer |
Folgen Sie uns auf