Hallo in die Gruppe,

Es gibt machmal Punkt, wo man sich einfach im "Kreis dreht" und "den Wald vor Bäumen nicht sieht".
In so einer Situation befinde ich mich gerade.

Geplant ist ein UDF, was den Kurvenverlauf eines Analogsignals, wie in dem Bild gezeigt, beeinflußt.

Dabei soll die eigendliche Gerade in fünt Teilgeraden aufgesplittet werden (Ein Kurververlauf wäre besser, geht aber leider mit der Logo nicht).
Die Änderungspunkte und der dazugehörige Wert sollen frei wählbar sein. Dabei spielt sich alles im Bereich zwichen 0-1000 ab.

Genauer gesagt, wie gestalte ich eine arithmetisch Funktion so,
daß die Schaltpunkte mit ihren Werte erreicht werden ?

Gedacht ist das Ganze für eine Anpassung eines Joysticks um das Fahrverhalten des Gerätes bei geringem Ausschlag bessen anpassen zu können.

Leider habe ich momentan, bei der wohl eigendliche recht einfache Aufgabe, einen "Hänger" und mir fällt keine Möglichkeit ein, wie ich das Problem am effektivsten angehen sollte.

Vielleicht hat je man in der Gruppe eine "zündende Idee" oder eine ganz andere Herangehensweise auf Lager.

Vielen Dank im Voraus,

Ella_68

 

am einfachsten mit Linearisierungsschaltung

gewünschte Werte in A4 - A14 bzw. B4 - B14 in Excel eingeben

Schwellwert "Zahlen" für Segmente 1-10 von Spalte P,Q eintragen

Verstärkungen Spalte T, Offset Spalte V

... dazugehörige lsc

bitte aber vorerst ohne UDF hier posten

(ich hasse diese unnötigen UDFs, da diese, selbst wenn sie 10x im Programm sind, keinen einzigen Block-Speicherplatz sparen und eigentlich nur Probleme verursachen können, abgesehen vom Nachteil das ein Meldetext nichts vom inneren des UDFs anzeigen kann - usw.)

Hallo ernstho,

Danke für die Antwort.

Dein Programm werde ich jetzt analysieren ...

Gruß Ella_68

(P.S.: Ich werde es erstmal nicht als UDF aufbauen. Ich weiß was Du von diesem Format hältst ... )

Hallo ernstho,

Die Schaltung ist hoch interessant ! Gute Arbeit !
Leider kann ich sie so nicht nutzen, da die Werte für den Kurvenverlauf extern berechnet und festgelegt sind.

Allerdings hat es bei genauerer Betrachtung "Klick gemacht". Die Geraden jedes Abschnitts werden einzeln berechnet. Dazu muß der Anfangswert jeweils auf "0" gezogen werden
und der Endwert aus der Differenz zum Zwischen-Endwert der vorherigen Teilberechnung gebildet werden. Zum Schuß wird der letzte Zwischen-Endwert als Offset hinzuaddiert.

Vielen Dank für die insperierende Unterstützung und Deinem Programm als Blaupause !!!

Gruß, Ella_68

P.S.: Vielleicht hat jemand noch eine gute Idee für eine passende Bezeichung dieser Schaltung ...

Anbei eine 8-Fach Linearisierung mit In / Out - Punkteingabe im Meldetext

... noch zum vervollständigen  ... derzeit 3 Punktpaare

Die Verstärkung und der erforderliche Offset werden von der Logo berechnet ...

PS. braucht zwar viele Seiten, aber keine einzige Auftrennung, Zusammengehörige Blöcke in einem Bereich, alles "Ausgeklappt" und "lesbar" , Anordnung sodass von oben (null) nach unten (1000) abgearbeitet wird ...

Hallo ernstho,

Auch eine Möglichkeit ! Aber wie will Du verhinder das der Ausgabewert außerhalb den Wertebereichs von 0-1000 liegt. Das war einer der Zielsetzungen die mir zusätzlich Kopfzerbrechen bereitete.

Gruß Ella_68

P.S.: In meiner vorgestellten Schaltung können die beiden Eingabebausteine für die Endwerte zu einem noch zusammengefasst werden.

Ella_68

Hallo ernstho,

Auch eine Möglichkeit ! Aber wie will Du verhinder das der Ausgabewert außerhalb den Wertebereichs von 0-1000 liegt

 Das ist ganz einfach: IN Wert als letzter 1000, Out Wert ebenso als letzter maximal 1000 ... dann kann niemals mehr herauskommen