Hallo,

Igora empfielt, hardwareseitig einen sog. RC-Tiefpassfilter zu verwenden. Die nachfolgenden links helfen euch, einen solchen RC-Filter zu dimensionieren:

Grundlagen:
=========
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0206172.htm
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Filter_(Elektronik)
http://de.wikipedia.org/wiki/Grenzfrequenz
http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied

Grundlagen u. a. zu Filtertypen und -berechnung:
http://www.umnicom.de/Elektronik/Schaltungssammlung/Filter/Filter.html

sehr einfaches VB-Programm zur RC-Tief-Pass-Berechnung von B. Kainka ("RC_Filter (Kainka).zip")
http://www.franzis.de/elo-das-magazin/visual-basic/rc-filter-in-vb

kleine Elektronik-Berechnungen (u. a. Programm "rcfilt.exe")
http://www.oe5.oevsv.at/basteln_js/berechnungen.htm?http://www.oe5.oevsv.at/basteln_js/haupt_berechnungen.htm

Ansonsten sollten natürlich erst einmal die physikalischen bzw. technischen Ursachen der Messwert- bzw. Signalschwankungen eliminiert werden bevor hardware- oder/und softwareseitige Maßnahmen zur Filterung bzw. Glättung angewendet werden!!!

MfG
Betel


Weiterführende Infos und Schaltungsbeispiele zur LOGO!:
==> "Sammlung von Hinweisen und Schaltungen zur Anwendung und Programmierung der LOGO!"
==> "LOGO! 0BA6 - Erstes Feedback an die LOGO!-Entwickler"
==> "Excel Logo Logger"