Die Klappe „K30“ auf Stellung Ausgang „b“ stellen (Trockenschrank1). Wenn dann T1 > T2 ist und T3 < 60°C dann Ventilator „V10“ ein. Wenn während Betrieb T3 > 50°C dann Ventilator „V10“ höhere Drehzahl (Produktschonung). Wenn T3>65°C, dann „V10“ aus. Wenn T3 < 60°C dann „V10“ wieder ein. Wenn Feuchtefühler „F1“ einen bestimmten Feuchtigkeitswert unterschreitet, dann Ventilator „V10“ aus.

Die Klappe „K30“ auf Stellung Ausgang „b“ stellen (Trockenschrank1). Wenn dann T1 > T2 ist und T3 < 60°C dann Ventilator „V10“ ein. Wenn während Betrieb T3 > 50°C dann Ventilator „V10“ höhere Drehzahl (Produktschonung). Wenn T3>65°C, dann „V10“ aus. Wenn T3 < 60°C dann „V10“ wieder ein. Wenn Feuchtefühler „F1“ einen bestimmten Feuchtigkeitswert unterschreitet, dann soll T-Stück-Klappe „K30“ automatisch auf Stellung „c“ umschalten (auf Wärmeschrank 2). Wenn T1<T2 dann Ventilator „V10“ automatisch aus, wenn T1 > T2 dann Ventilator „V10“ ein usw. .Wenn T4>T1 dann „V10“ aus.

Kühlen Schrank 2 angewählt

Die Klappe „K30“ auf Stellung Ausgang „c“ stellen (Trockenschrank2). Wenn dann T1 < T4 (ΔT5°C) ist und T3<T4 (ΔT5°C) dann Ventilator „V10“ ein. „V10“ aus wenn T1>T4 oder T1>T3. (evt. auch zeitgesteuert!?)

Trocknen Schrank 1 heizen angewählt z.B. wenn keine Abwärme vorhanden

Die Klappe „K30“ auf Stellung Ausgang „b“ stellen (Trockenschrank1). Wenn dann T1 < T2 ist und T3 < 60°C dann Ventilator „V10“ ein und nach 5 sek. Heizung „H20“ ein. Wenn während Betrieb T3 > 50°C dann Heizung „H20“ aus, Ventilator „V10“ soll eingeschaltet bleiben bis T3 < 50°C. Wenn Feuchtefühler „F1“ einen bestimmten Wert unterschreitet, dann soll Heizung „H20“ ausgeschaltet werden, nach 120 sek. soll sich der Ventilator „V10“ ausschalten.

Trocknen Schrank 1-2 heizen angewählt z.B. wenn keine Abwärme vorhanden

Die Klappe „K30“ auf Stellung Ausgang „b“ stellen (Trockenschrank1). Wenn dann T1 < T2 ist und T3 < 60°C dann Ventilator „V10“ ein und nach 5 sek. Heizung „H20“ ein. Wenn während Betrieb T3 > 60°C dann Heizung „H20“ aus, Ventilator „V10“ soll eingeschaltet bleiben bis T3 < 50°C. Wenn Feuchtefühler „F1“ einen bestimmten Wert unterschreitet, dann soll T-Stück-Klappe „K30“ automatisch auf Stellung „c“ umschalten (auf Wärmeschrank 2). Heizung „H20“ soll so lange angeschaltet bleiben wie zeitlich vorgegeben oder wenn T4 20°C. Wenn „H20“ ausgeschaltet wird, soll sich erst nach 120 sek. der Ventilator „V10“ ausschalten.

Achtung: Wenn während Betrieb mit Zusatzheizung „H20“, T1 > T2 wird, dann vorübergehend „H20“ ausschalten!

Trocknen Schrank 2 heizen angewählt z.B. wenn keine Abwärme vorhanden

Die Klappe „K30“ auf Stellung Ausgang „c“ stellen (Trockenschrank2). Wenn dann T1 < T2 ist und T3 < 60°C dann Ventilator „V10“ ein und nach 5 sek. Heizung „H20“ ein. Wenn während Betrieb T3 > 60°C dann Heizung „H20“ aus, Ventilator „V10“ soll eingeschaltet bleiben bis T3 < 50°C. Wenn T4 20°C dann Heizung „H20“ aus, nach 120 sek. der Ventilator „V10“ ausschalten.

Achtung: Wenn während Betrieb mit Zusatzheizung „H20“, T1 > T2 wird, dann vorübergehend „H20“ ausschalten!

Hallo, ich habeerst einmal die Datenpunkte und Komponenten betrachtet.

1x Netzteil 24V
1x Logo 12/24 RC ab 0BA5

8 Eingänge
- 1x Feuchtefühler, Ausgang 0-10V, an Eingang 7 oder 8
- Hilfskontakt für Reparaturschalter Ventilator
- Motorschutz Ventilator einlesen (Thermokontakt etc.)Eingang
- SicherheitstemperaturbegrenzerHzg. vorsehen, ggf. Hilfskontakt oder Relais 24 V auf LOGO
- 4 Bedienelemente möglich, davon ggf. ein Poti 0-10V

4 Ausgänge
- Klappenstellmotorje nach Typ direkt oder ggf. über externes Wechslerrelais
- Ventilatorstufen mindestens über 2 Schütze (je nach Motor u. Ansteuerung)
- E-Hzg über Schütz

2x Erweiterungsmodul AM2 PT100 für insgesamt 4x Fühler PT100
(bei kurzer Entfernung, ansonsten aktive Fühler undAM2)
Platz für optional weitere Erweiterungsmodule vorhalten

Es sollte auch vomProgrammspeicherplatz her machbar sein, wenn man sparsam mit den Funktionsblöcken umgeht.D.h. man darf nicht für jede Betriebsart einen quasi separaten Funktionsplan erstellen, sondern muss die Aufgabe in Einzelaufgaben zerlegen, so dass mehrere oder alle Betriebsarten zusammengefasst sind.

Gruß Torsten