Da die Logo in maschnellen Anlagen, elektrisch betriebenen Geräten als auch in elektrischen Energieanlagen vorkommen kann sind die entsprechenden Vorgaben und Richtlinien zu beachten.

Diese umfassen unter anderem:

Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
DGUV Vorschrift 3
DIN EN 60204-1 VDE 0113-1:2019-06
DIN VDE 0100 und DIN VDE 0105-100
EN 61131-2:2008
IEC 65B/797/CDV:2011
EN ISO 13849-1 und SIL CL 3 nach IEC 62061

und je nach Einsatzort, noch vieles mehr ...

Gruß Ella_68

Danke schon mal.

Mir ging es eher darum, was muß die SPS selbst haben? Wie gesagt: im Datenblatt steht dazu nicht viel.

Es geht auch darum, die Logo mit anderen Modellen zu vergleichen. Es gibt immerhin auch Konkurenz und manchmal wünscht man sich "Argumente"

Wenn ich die Logo einem Elektriker in die Hand drücke und sage, er sol lsie in einen Haussicherungskasten einbauen, macht er das. Aber wieso? Und macht er das auch bei anderen Typen oder womit lehnt er es ab?

Hallo U_357....,

Wenn Du dir das Datenblatt genauer angesehen hast, so hast die Logo alle nötigen Normumgen, Zulassungen und Zertifikate, um in Europa weitestgehend eingesetzt zu werden. Auch alle namenhaften Hersteller erfüllen diese Vorgaben.

Wo von ich die Finger lassen würde, wären Produkte aus Fern-Ost und Eigenbauten mit Aduino und Raspberry-Pi. Nicht weil Aduino und RPI schlechte Geräte sind. Sondern weil ein Selbstbau die Vorgaben nicht erfüllt (Übrigens für Mitleser die ihre Steuerung doch mit einem RPI aufbauen wollen, sollten mal im Netz nach Revolution-Pi suchen ...).

Wichtiger beim Vergleich mit Produkten anderer Hersteller ist der Befehlsumfang, die maximale Programmgröße, Anzahl und Art der Ein-/Ausgänge, die Erweiterungsfähigkeit, der Eigenverbrauch, die Verfügbarkeit. Setzt das alles in Bezug zu den entstehenden Kosten.

Auch ist die Betrachtung der Programmiersoftware ein wichtiger Aspekt. Die Kosten Lizenzen, Abwärtskompatibilität, Upgradefähigkeit (und damit entstehenden Zusatzkosten), Anzahl und Umsetzung der Funktionen, so wie Übersichtlichkeit und Handhabung sind bei der Auswahl eines Produktes genauso wichtig wie die Hardware selbst.

Siemens ist da meiner Meinung nach, mit der Logo ein guter "Wurf" gelungen. Auch wenn es mit den Logos 8.3 und 8.4 so einige Schwirigkeiten gab, und noch gibt.
Ich schätze dabei vorallem die freie Platzierung der Bausteine im Funktionsplan von LSC. Andere Software habe da manchmal leider ein strenges "Korset". Was das Programmieren nicht gerade erleichtert und angenehmer gestaltet. Auch finde ich persönlich die Möglichkeit UDF zu erstellen (was nicht immer im Forum geteilt wird) sehr praktisch.
Auch die Möglichkeit einen kostenlosem Upgrades, um immer auf den neusten stand zu bleiben, war für mich ein wichtiger Aspekt.

Und wenn man Bedenkt was die Software einmalig kostet und die Preise der Hardware mit anderen Produkten und Herstellen vergleicht, so kann ich gut nachvollziehen warum die Logo so verbreitet ist.

Gruß Ella_68

U_3570dce7-f575-4ea1-a712-9e35974fcef3

Wenn ich die Logo einem Elektriker in die Hand drücke und sage, er sol lsie in einen Haussicherungskasten einbauen, macht er das. Aber wieso? Und macht er das auch bei anderen Typen oder womit lehnt er es ab?

Vielleicht beantwortet dieser Link deine Frage.

Elektroinstallationen durch Nicht Elektrofachkräfte

Bleibt noch anzumerken, das eine Elektrofachkraft nicht einfach eine Elektroinstallation an das ortliche Stromnetz anschließen kann. Dazu benötigt er noch die Zulassung vom ortlichen Netzbetreiber (EVU).

Gruß Ella_68

Das mit dem Installieren nur durch Fachkraft ist lediglich die Auslegung der Innung, die natülrich nur hochqualifizierte und teure Handwerker beschäftigen will. Aber die stimmt nicht. Am Sicherungskasten darf jeder ran. Anders sieht es beim Übergabepunkt aus. 

So liest sich ja auch das Handbuch. Aber auch da steht viel drin, was irrelevant ist. Von wegen nur qualifiziertes Personal usw. Ich kann Zuhause machen was ich will.

Aber all das interessiert nicht. Es ging nie darum. Es geht darum, wie ich ein erlaubtes Gerät erkenne, das dann die zertifizierte Fachkraft einbauen würde. Einen Arduino wird keiner einbauen.

Arduino und Co ist ein gutes Beispiel. Für beides gibt es ja SPS-Module. Klar, daß Siemens da sagt "auweia". Aber es gibt auch andere große Hersteller, die genau das gleiche wie Siemens anbieten (muß ich sie nennen?).

Im Download-Chaos finde ich das Dokument nicht. Also hier: https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=C100%2F6ED10522FB080BA2_DATASHEET_EN.pdf  da steht nicht wirklich viel drin. Wie gesagt "UL spproval", "Marine approval" etc. heißt rein gar nichts.

Und was ist wirklich wichtig? Wie gesagt: ich kann auch gerne die anderen Anbieter nennen und deren Dokumente zeigen aber das wollen die Admins sicher hier nicht. Wäre ja Werbung für die Konkurrenz und die kann es ja gar nicht geben ;-)

Oh ! , da hast Du eine gefährliche Einstellung und erkennst nicht den gesamten Zusammenhang !!

Es geht beim Regelwerk immerhin, direkt oder indirekt, um die Sicherheit !  Und das bezieht sich nicht nur auf die Elektrotechnik !  Nicht umsonst macht man eine Lehre mit anschließender Prüfung und spezialisiert sich danach weiter.

Mittlerweile sind siele Vorschriften in Gesetzestexte übergleitet worden. Verordungen, Bestimmungen und Gesetze verweisen auf geltenen Normungen und Vorschriften an die sich ein Richter bei einer Verurteilung stützt. Auch Versicherungen, die ja eigendlich nie zahlen wollen, beziehen sich darauf. 

Leien haben nicht den fachlichen Hintergrund wie eine Fachkraft und bringen sich und andere dabei meist unwissendlich in Gefahr. Das große "Erwachen" kommt dann, wenn jemand dabei zu Schaden kommt oder Sachschaden gegenüber dritten entststeht. Mit der Erkenntnis, das keine Versicherung überhaupt was zahlt und man allein sämtliche Konsequenzen zu tragen hat, steht man dann ziemlich alleine da und die persönlichen Zukunftsaussichen sind auch sehr "dunkel"...

Jeder sollte sich dessen bewust sein, bevor er an irgenwas "herumbastelt". Wie gesagt es geht immer nur um die Haftung !

... FIN.

Gruß Ella_68

AutoGen_2278649

Das mit dem Installieren nur durch Fachkraft ist lediglich die Auslegung der Innung, die natülrich nur hochqualifizierte und teure Handwerker beschäftigen will. Aber die stimmt nicht. Am Sicherungskasten darf jeder ran. Anders sieht es beim Übergabepunkt aus. 

So liest sich ja auch das Handbuch. Aber auch da steht viel drin, was irrelevant ist. Von wegen nur qualifiziertes Personal usw. Ich kann Zuhause machen was ich will.

Das siehst du völlig falsch. Wer per Definition eine Elektrofachkraft ist, darf eine Installation durchführen und darf auch am Sicherungskasten arbeiten alle ANDEREN  NICHT
Siehe meinen Verweis auf den WEKA-Artilel

Du darfst, wenn du keine Elektrofachkraft bist Geräte in deine Steckdosen stöpseln,den FI testen oder eine Sicherung wieder zu schalten. Mehr aber nicht.

Wenn's darum geht Plomben zu öffnen braucht es eine Fachkraft, die dem Netzbetreiber gemeldet ist. In der Regel einen Innungsfachbetrieb.

gruß rlw

 Nabend, hier erst mal ein Link zur allgemeinen Produktzulassung:

Allgemeine Produktzulassung

AutoGen_2278649

Wenn ich eine SPS irgendwo in Deutschland/EU verbauen will (privat im Sicherungskasten oder auch in einem Schaltschrank - Unterschiede?), muß diese sicher Normen etc. erfüllen? Welche sind das? Ich kann auch bei der Logo keine Angaben finden außer die für IEC 61131, was ja wohl nur die Software ist und VDE 0631 (keine Ahnung). Andere Anbieter schreiben da ganze Listen von Normen. Mich würde nun interessieren, welche sind wichtig? Im Siemens Datenblatt steht nur "UL approval" das ist völlig unzulänglich, da das ja nur ein Ausschuß ist. Wäre so, als würde ich "DIN geprüft" behaupten.

Die IEC 61131 befaßt sich allgemein mit speicherprogrammierbaren Steuerungen. Interessant für Dich wäre hier Teil 2 (IEC 61131-2), dort geht es um  elektrische, mechanische und funktionelle Anforderungen von SPSen. Um die Programmiersprachen geht es im Teil 3.

DIN EN 60730-1 VDE 0631-1:  Automatische elektrische Regel- und Steuergeräte - also sehr wohl relevant.

Emission von Funkstörungen nach EN 55 011: LOGO! erfüllt Grenzwertklasse B für den Einsatz in Wohngebieten

UL/FM-Zulassungen haben die Geräte ebenfalls - die sind allerdings eher für den ausländischen Markt wichtig.

Du siehst also, daß durchaus viele Normen erfüllt werden müssen und auch werden.

rlw

 

AutoGen_2278649

Das mit dem Installieren nur durch Fachkraft ist lediglich die Auslegung der Innung, die natülrich nur hochqualifizierte und teure Handwerker beschäftigen will. Aber die stimmt nicht. Am Sicherungskasten darf jeder ran. Anders sieht es beim Übergabepunkt aus. 

So liest sich ja auch das Handbuch. Aber auch da steht viel drin, was irrelevant ist. Von wegen nur qualifiziertes Personal usw. Ich kann Zuhause machen was ich will.

Das siehst du völlig falsch. Wer per Definition eine Elektrofachkraft ist, darf eine Installation durchführen und darf auch am Sicherungskasten arbeiten alle ANDEREN  NICHT
Siehe meinen Verweis auf den WEKA-Artilel

Du darfst, wenn du keine Elektrofachkraft bist Geräte in deine Steckdosen stöpseln,den FI testen oder eine Sicherung wieder zu schalten. Mehr aber nicht.

Wenn's darum geht Plomben zu öffnen braucht es eine Fachkraft, die dem Netzbetreiber gemeldet ist. In der Regel einen Innungsfachbetrieb.

gruß rlw

 NIE habe ich von Plomben gesprochen. Im Gegenteil: Ich habe gesagt der Übergabepunkt ist anders.

Die Innung und ihre Zwangsmitglieder vertreten eine Meinung, die alle anderen nicht teilen. Zum einen hat das, was die Innung sagt, für Privatanwender sowieso keine Relevanz. Und kommt jetzt nicht mit Versicherungen. Das ganze Thema ist auf vielen Webseiten breit getreten und es läuft IMMER darauf hinaus, daß die Innung nicht Recht hat. Natürlich findet man das erst, nachdem man sich durch die ganzen Webseiten von Elektrikbaufirmen geklicht hat, die natürlich alle den Innungsblödsinn nachplappern, weil sie Geld verdienen wollen. Es gibt keine Norm (und die stehen über der Innung), in der steht "nur von Elektrofachkraft" auszuführen. Da steht nur "qualifiziert". Das ist nicht zwingend eine Elektrofachkraft mit Innungs-Logo und jahrelanger Ausbildung.

Noch mal: Am Sicherungskasten und der Hausinstallation kann jeder machen, was er will. Er ist (aber) dafür verantwortlich.

Wer das diskutieren will, mache bitte ein neues Thema auf.

AutoGen_8545391

 Nabend, hier erst mal ein Link zur allgemeinen Produktzulassung:

Allgemeine Produktzulassung

AutoGen_2278649

Wenn ich eine SPS irgendwo in Deutschland/EU verbauen will (privat im Sicherungskasten oder auch in einem Schaltschrank - Unterschiede?), muß diese sicher Normen etc. erfüllen? Welche sind das? Ich kann auch bei der Logo keine Angaben finden außer die für IEC 61131, was ja wohl nur die Software ist und VDE 0631 (keine Ahnung). Andere Anbieter schreiben da ganze Listen von Normen. Mich würde nun interessieren, welche sind wichtig? Im Siemens Datenblatt steht nur "UL approval" das ist völlig unzulänglich, da das ja nur ein Ausschuß ist. Wäre so, als würde ich "DIN geprüft" behaupten.

Die IEC 61131 befaßt sich allgemein mit speicherprogrammierbaren Steuerungen. Interessant für Dich wäre hier Teil 2 (IEC 61131-2), dort geht es um  elektrische, mechanische und funktionelle Anforderungen von SPSen. Um die Programmiersprachen geht es im Teil 3.

DIN EN 60730-1 VDE 0631-1:  Automatische elektrische Regel- und Steuergeräte - also sehr wohl relevant.

Emission von Funkstörungen nach EN 55 011: LOGO! erfüllt Grenzwertklasse B für den Einsatz in Wohngebieten

UL/FM-Zulassungen haben die Geräte ebenfalls - die sind allerdings eher für den ausländischen Markt wichtig.

Du siehst also, daß durchaus viele Normen erfüllt werden müssen und auch werden.

 Ich verstehe es nicht. Warum begreift hier keiner, das "UL" usw. nichts bedeutet. Das ist eine Organisation, keine Norm. Nach "ISO" geprüft ist genauso aussagelos.

Ich wollte es vermeiden, aber sonst setzt hier wohl keiner seine Siemens-Logo-Brille ab:

https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C100/AFX00001-AFX00002-AFX00003-DATASHEET.pdf

CE (EU)
EN IEC 61326-1:2021
EN IEC 61010 (LVD)
EN IEC 62311:2020
EN IEC 61010 (LVD)
EN 301 489-1 V2.2.3
EN 301 489-17 V3.2.4
IEC 61326-1:2021
EN 300 328 V2.2.2:2019-07
EN IEC 61326-1:2021
EN IEC 61010 (LVD)
CB (EU) Yes Yes Yes
WEEE (EU) Yes Yes Yes
ENEC Yes Yes Yes
REACH (EU) Yes Yes Yes
UKCA (UK) EN IEC 61326-1:2021
EN IEC 62311:2020
EN 300 328 V2.2.2:2019-07
EN 301 489-1 V2.2.3
EN 301 489-17 V3.2.4
IEC 61326-1:2021
EN 300 328 V2.2.2:2019-07
EN IEC 61326-1:2021
FCC (US) Yes Yes Yes
cULus UL 61010-2-201 UL 61010-2-201 UL 61010-2-201

deutlich mehr als Siemens

***

https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C900/EASY-E4-AC-12RC1_ENG_TDS.pdf

Standards EN 61000-6-2
EN 61000-6-3
IEC 60068-2-6
IEC 60068-2-27
IEC 60068-2-30
IEC 61131-2
EN 61010
EN 50178

oh Wunder: deutlich mehr als Siemens

***

https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C160/SR2B121FU_DB-DE.pdf

Normen EN/IEC 60068-2-27 Ea
EN/IEC 60068-2-6 Fc
EN/IEC 61000-4-11
EN/IEC 61000-4-12
EN/IEC 61000-4-2 Level 3
EN/IEC 61000-4-3
EN/IEC 61000-4-4 Stufe 3
EN/IEC 61000-4-5
EN/IEC 61000-4-6 Stufe 3
Schutzart (IP) IP20 (Klemmenleiste) entspricht IEC 60529
IP40 (Frontplatte) entspricht IEC 60529
Umgebungsbedingungen EMV Direktive entspricht EN/IEC 61000-6-2
EMV Direktive entspricht EN/IEC 61000-6-3
EMV Direktive entspricht EN/IEC 61000-6-4
EMV Direktive entspricht EN/IEC 61131-2 Zone B
Niederspannungsrichtlinie entspricht EN/IEC 61131-2

laßt es mich zusammenfassen: mehr als Siemens angibt.

***

https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C150/PR100360_DB-DE.pdf

UL-Zertifizierung Ja, UL-File-Nr. E494534

ESD Schutz
4 kV / 8 kV (gemäß EN 61131-2 und IEC 61000-6-2)
EMI Prüfungen
Bestanden (gemäß EN 61131-2 und IEC 61000-6-2)
Surge / Burst Prüfungen
Bestanden (gemäß EN 61131-2 und IEC 61000-6-2)

Oh. Ausnahmsweise mal weniger als Siemens. Aber die einzigen, die kapiert haben, das "UL" nichts aussagt - also die einzigen Korrekten

########

Also Schneider, Arduino, Revolution Pi, Eaton: Alle sind genauer als Siemens!

Siemens ist also der schlechteste Anbieter! Kaufe ich mir doch lieber die Eaton oder Schnieder - die beachten mehr Normen und sind strenger/hochwertiger mit ihrem Produkt..

So würde mein Fazit jetzt aussehen.

Wollen das die Siemens.Forenmitarbeiter wirklich so stehen lassen?

Ich komme zurück zur Frage: Was hat drauf zu stehen!

Und ich will gar nicht Wissen, was in der Norm steht oder wozu sie gut ist. Ich lese das nicht nach und will auch keine SPS bauen. Ich will nur wissen, was entscheidend (und aussagekräftig ist - also keine pauschalen "UL"-Angaben etc.) ist. Woran man sich orientieren muß, damit die hier so geliebte Elektrofachkraft das bedenkenlos einbauen kann. Eigentlich erstaunlich, daß die ganzen Innungs-Propheten hier zwar wissen, daß die einzigen, die das einbauen dürfen, geprüfte Elektrofuzzis sein müssen aber gar nicht wissen, woran sich die ElektroFACHkräfte eigentlich orientieren müssen. Nur weil "Siemens" drauf steht ist ja wohl kaum ausreichend.

Da steht nur "qualifiziert". Das ist nicht zwingend eine Elektrofachkraft mit Innungs-Logo und jahrelanger Ausbildung.

Noch mal: Am Sicherungskasten und der Hausinstallation kann jeder machen, was er will. Er ist (aber) dafür verantwortlich.

Wer das diskutieren will, mache bitte ein neues Thema auf.

 Entschuldige, aber was Du hier verbreitest, ist grober Unfug. Erkläre mir mal bitte, was in dem Zusammenhang "qualifiziert", aber nicht Elektrofachkraft heißt - derjenige hat 3 Stunden Youtube-Anleitungen zur Elektroinstallation gesehen? Oder hat schon mal einen Elektriker bei der Arbeit getroffen? Oder vielleicht war der Vater Elektriker, und derjenige ist deswegen qualifiziert?

AutoGen_8545391

Da steht nur "qualifiziert". Das ist nicht zwingend eine Elektrofachkraft mit Innungs-Logo und jahrelanger Ausbildung.

Noch mal: Am Sicherungskasten und der Hausinstallation kann jeder machen, was er will. Er ist (aber) dafür verantwortlich.

Wer das diskutieren will, mache bitte ein neues Thema auf.

 Entschuldige, aber was Du hier verbreitest, ist grober Unfug. Erkläre mir mal bitte, was in dem Zusammenhang "qualifiziert", aber nicht Elektrofachkraft heißt - derjenige hat 3 Stunden Youtube-Anleitungen zur Elektroinstallation gesehen? Oder hat schon mal einen Elektriker bei der Arbeit getroffen? Oder vielleicht war der Vater Elektriker, und derjenige ist deswegen qualifiziert?

 

 Ich bin Radio- und Fernsehtechniker. Durch meine Ausbildung bin ich qualifiziert aber weder in Elektro-Innung noch von der geprüft. Und es macht nichts! und wenn dir drei Stunden Youtube genügen, ist das auch OK, um eine Glühbirnenfassung oder Steckdos anzuschließen (ist nach Innung illegal!) Qualifikationhat nichts mit Prüfungen zu tun!

Und jetzt: diskutiert das in einem separaten Thread! Hier geht es um was anderes.

 Ich verstehe es nicht. Warum begreift hier keiner, das "UL" usw. nichts bedeutet. Das ist eine Organisation, keine Norm. Nach "ISO" geprüft ist genauso aussagelos.

Also Schneider, Arduino, Revolution Pi, Eaton: Alle sind genauer als Siemens!

Siemens ist also der schlechteste Anbieter! Kaufe ich mir doch lieber die Eaton oder Schnieder - die beachten mehr Normen und sind strenger/hochwertiger mit ihrem Produkt..

So würde mein Fazit jetzt aussehen.

Wollen das die Siemens.Forenmitarbeiter wirklich so stehen lassen?

Ich komme zurück zur Frage:

Was hat drauf zu stehen!

Wenn Du das so siehst, warum kaufst Du Dir dann nicht einfach eine Schneider / Eaton oder was auch immer für eine Steuerung und hörst auf, hier Stunk zu machen?
Es haben mehrere Leute versucht, Deine Anfrage zu beantworten, Deiner Meinung nach haben die aber alle keine Ahnung, nur Du weißt, daß z.B. eine UL- oder FM-Approbation nichts bedeutet, auch wenn das in vielen Teilen der Welt anders gesehen wird.
Ich wünsche Dir noch ein schönes Leben!

 Ich bin Radio- und Fernsehtechniker. Durch meine Ausbildung bin ich qualifiziert aber weder in Elektro-Innung noch von der geprüft. Und es macht nichts! und wenn dir drei Stunden Youtube genügen, ist das auch OK, um eine Glühbirnenfassung oder Steckdos anzuschließen (ist nach Innung illegal!) Qualifikationhat nichts mit Prüfungen zu tun!

Und jetzt: diskutiert das in einem separaten Thread! Hier geht es um was anderes.

 Genau. Qualifikation hat nichts mit Prüfung zu tun. Deshalb gehören Prüfungen abgeschafft, denn sie haben ja nichts mit Qualifikation zu tun. Und Du entscheidest, wer hier was diskutiert, nachdem Du haltlose Behauptungen aufgestellt hast 

Dann mal viel Erfolg weiterhin!

AutoGen_8545391

 Ich verstehe es nicht. Warum begreift hier keiner, das "UL" usw. nichts bedeutet. Das ist eine Organisation, keine Norm. Nach "ISO" geprüft ist genauso aussagelos.

Also Schneider, Arduino, Revolution Pi, Eaton: Alle sind genauer als Siemens!

Siemens ist also der schlechteste Anbieter! Kaufe ich mir doch lieber die Eaton oder Schnieder - die beachten mehr Normen und sind strenger/hochwertiger mit ihrem Produkt..

So würde mein Fazit jetzt aussehen.

Wollen das die Siemens.Forenmitarbeiter wirklich so stehen lassen?

Ich komme zurück zur Frage:

Was hat drauf zu stehen!

Wenn Du das so siehst, warum kaufst Du Dir dann nicht einfach eine Schneider / Eaton oder was auch immer für eine Steuerung und hörst auf, hier Stunk zu machen?
Es haben mehrere Leute versucht, Deine Anfrage zu beantworten, Deiner Meinung nach haben die aber alle keine Ahnung, nur Du weißt, daß z.B. eine UL- oder FM-Approbation nichts bedeutet, auch wenn das in vielen Teilen der Welt anders gesehen wird.
Ich wünsche Dir noch ein schönes Leben!

Ich sehe nur, daß andere Hersteller mehr angeben und genauer sind. Und es interessiert mich, warum und was relevant ist.

Ich habe nie gesagt, daß eine Prüfung gemäß UL-Vorgaben unsinnig ist. Aber ich sage, daß eine Angabe, wie "UL approval" (oder Marine approval oder FM approval) keine Aussagekraft hat, wenn da nicht steht, nach welcher Norm (wie bei Revolution) geprüft wurde (haben sie es ggf. nur neben ein Glas Seewasser gestellt und das hat die SPS überstanden?) 

Bisher wurde nur rumgeiert und immer wieder betont, daß die eine Angabe von Siemens dies und jedene bedeutet- mehr aber nicht. Das war nicht die Frage und da die nicht beantwortet wird, bohre ich nach. Oder jemand steht auf, ist ehrlich und sagt, daß es einfach keiner weiß.

Aber leider sieht es so aus, daß es hier am Textverständnis hapert oder ich mich nicht klar genug ausdrücke. Das ist schade.

Und ich mache nur Stunk gegen die Diskussion zur Elektrofachkraft, die ich nicht angefangen habe.

Servus,

also ich kaufe meine technischen Sachen nach Funktion und Qualität. Wenn für dich die Menge der aufgelisteten Normen und Vorschriften so wichtig ist, dann ist es halt so.

Bevor du aber wieder meterlange Posts hier reinstellst solltest du dich schon mal fragen, was es für einen Sinn macht eine Norm EN 300 328 V2.2.2:2019-07 zu erwähnen.

Norm EN 300 328 V2.2.2:2019-07: Breitband-Übertragungssysteme - Datenübertragungsgeräte zum Betrieb im 2,4-GHz-Band - Harmonisierte Norm zur Nutzung von ...

Wenn in einem Gerät nichts verbaut ist, was Breitbandübertragungen macht?
Da kann man dann auch gleich die Straßenbau Verordnung mit auflisten.

Übrigens bei UL geht es nach meinen Infos ursprünglich um Beiträge zur Brandschutzversicherung und nicht in erster Linie um elektrische Sicherheit.