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Bis zu welcher Frequenz kann eine Standard-Digitaleingabe, z.B. SM321, mitzählen?

Erstellt von: MML am: 30.06.2009 14:35 (4 Antworten)

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5 Einträge

30.06.2009 14:35	Bewerten (0)
MML Beiträge: 12 Bewertung: (0)	Hallo Experten, Bis zu welcher Frequenz kann eine Standard-Digitaleingabe, z.B. SM321, mitzählen?
MML Beiträge: 12 Bewertung: (0)	Zuletzt bearbeitet von: CS Moderator am: 30.06.2009 15:05 neue Überschrift nach Splitting
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30.06.2009 15:41	Bewerten (0)
IBN-Service Beiträge: 8946 Bewertung: (999)	MML Hallo Experten, Bis zu welcher Frequenz kann eine Standard-Digitaleingabe, z.B. SM321, mitzählen? Du must bei dieser Frage (die übrigens schon öfter gestellt wurde) auch die Zykluszeit deines Programmes beachten. Wahrscheinlichsind die meisten "einfachen" Eingangskarten in der Lage, über 100 Hz zu zählen. Du musst nur die Flanken in deinem Programm auch "mitbekommen". Hilfreich ist dabei z.B. eine Interruptfähige Karte. Schau dir doch mal folgenden Thread an: /tf/WW/de/Posts/26529#top
IBN-Service Beiträge: 8946 Bewertung: (999)
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30.06.2009 21:37	Bewerten (0)
jklm Platin-Mitglied Beigetreten: 22.12.2006 Letzter Bes: 25.01.2022 Beiträge: 1742 Bewertung: (309)	Hallo, Neben Zykluszeit muss mann auch die Eingangsfilter der Baugruppen betrachten. Typisch gilt 3 ...5msec. Istje nach Baugruppe auch einstelbar. Also 100Hz kann optimistich sein.
	Best regards jklm Suggestion was helpful? Feel free to rate it.
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01.07.2009 12:39	Bewerten (0)
hubert24 Beiträge: 45 Bewertung: (3)	Hallo, um das Signal auszuwerten, kann ich einen Weckalarm mit 10ms-Auflösung verwenden. Dies bedeutet 100 Aufrufe pro Sekunde. Das bedeutet max. Erkennung von 50 x 0-Signal und 50 x 1-Signal. Daraus folgen max. 50 Hz. Dies wärejedoch der Idealfall. Um sicher zu gehen, daß jeder Flankenwechsel erkannt wird würde ichvon 25 Hz ausgehen. Zu beachten ist auch noch die jeweilige Impulsdauer, damit das Signal sicher erkann wird. Gruß hubert24
hubert24 Beiträge: 45 Bewertung: (3)
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02.07.2009 11:03	Bewerten (0)
libra1780 Beiträge: 16 Bewertung: (0)	hubert24 Hallo, um das Signal auszuwerten, kann ich einen Weckalarm mit 10ms-Auflösung verwenden. Dies bedeutet 100 Aufrufe pro Sekunde. Das bedeutet max. Erkennung von 50 x 0-Signal und 50 x 1-Signal. Daraus folgen max. 50 Hz. Dies wärejedoch der Idealfall. Um sicher zu gehen, daß jeder Flankenwechsel erkannt wird würde ichvon 25 Hz ausgehen. Zu beachten ist auch noch die jeweilige Impulsdauer, damit das Signal sicher erkann wird. Gruß hubert24 ist zwar richtig, musst aber direkt die PEW/PEB/PED verwednen. Beim Auslösen eines Weckalarms wird das Prozessabbild nicht aktualisiert, erst nach durchlaufen des OB1. Wird dein Weckalarm mehrmals pro OB1 Zyklus aufgerufen wird durch "normales" Einlesen der Signalzustand immer der selbe sein. n.b. PE'S haben keine Bitadressierung Grüsse
libra1780 Beiträge: 16 Bewertung: (0)
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