19.04.2007 12:41 | |
Beigetreten: 30.06.2006 Letzter Bes: 28.03.2023 Beiträge: 110 Bewertung:
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Hallo! Am einfachsten wäre es, wenn du dir ein 24V Netzgerät besorgt oder einen DC/DC Wandler, der die 24V für das AQ Modul versorgt. Zur Frage des PWM Signals. Ich hab mir da mal ein kleines Programm zur kreierung eines solchen Signals geschrieben. Allerdings hab ich noch nie getestet, bis zu welcher Frequenz das PWM Signal betrieben werden kann. Ich schätze es hängt von der Zykluszeit der Logo ab. Auf jeden Fall lad ich dir hier das Programm mal hoch Mfg Mephisto DateianhangPWM Signal.zip (239 Downloads) |
27.04.2007 10:22 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung:
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Hallo Allerseits, Kuki, du solltest zunächst mal alle deine zu erfüllenden Randbedingungen (LOGO-Typ, Potentialtrennung {von wo nach wo, etc.} benennen, denn nur so lassen sich von uns gezielte Lösungsvorschläge machen! Ansonsten folgendes: Die maximal möglichen Schaltzyklen der verschiedenen LOGO-Typen sind in Handbuch beschrieben. Demnach sind bei Relais-Ausgängen Schaltfrequenzen von mehr als 1 Hz (mechanisch und bezüglich der Lebensdauer) nicht zu machen; dazu wären Transister-Ausgänge erforderlich. Doch auch diese Module benötigen leider, leider grundsätzlich ebenfalls 24 V DC. Kuki, für eine potentialgetrennte DC-Versorgung der LOGO-Geräte gibt es durchaus entsprechende Spannungsversorgungen und/oder DC-DC-Wandler (aber Kosten?). Andererseits könnten deine Anforderungen bei Vorliegen einer LOGO mit 12 V DC und Relais-Ausgängen ggf. durch den Anschluß eines Motorpotis gelöst werden (kann auch aus einem Mikro-Getriebemotor oder ggf. Schrittmotor, einem entsprechenden Servo-Potentiometer und 2 Endschaltern selbst aufgebeut werden... vgl. auch Modellbau...). Dieses kannst du dann mit 2 Ausgängen für Rechts- und Linkslauf ansteuern und über die an einen Analogeingang am LOGO-Basisgerät geführte (heruntergeteilte) Spannung steuern (bzw. einregeln). Die Endschalter zum Schutz des Poris könnten entweder die entsprechende Spannungszuleitung zum Motor direkt unterbrechen oder über Digitaleingänge der LOGO zugeführt werden.... Ein ggf. ebenfalls gangbarer Weg bei vergleichsweise geringer Änderungshäufigkeit deines Analogsignals (jedoch ohne "automatische" Potentialtrennung) könnte die Ansteuerung eines digitalen Potis (z. B. von Catalyst..CAT522P) zur Spannungsteilung sein, wenn die Relais-Ausgänge über eine externe Schaltung zuverlässig entprellt (und dabei ggf. auch noch gleich mittels Optokoppler galvanisch getrennt) werden. Dazu kann ggf. auch eine Schaltung von ELV.DE "Digitales Poti mit Drehimpulsgeber DP 1" interessant sein?
Betel |
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