23.02.2025 15:23 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 28.07.2025 Beiträge: 4744 Bewertung:
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Wie willst du die einzelnen Zonen denn separat thermisch verändern, wenn es nur eine Wärmequelle gibt? |
23.02.2025 17:33 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Wenn ich das richtig verstanden habe, wird im Grunde eine Auswertung der größten Temperaturdifferenz zwischen sechs Messpunkten gewünscht. Mit einer Berechnung der Gradienten kann ich nicht dienen, aber die weiteste Spreizung kann ermittelt werden. Damit kann man eventuell zurecht kommen. Hier ein Beispiel wie so ein Programm aussehen könnte. DateianhangZyklische Temperaturdifferenzauswertung.zip (90 Downloads) |
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1 Benutzer |
24.02.2025 17:49 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Hier ein Denkanstoß, aber sicherlich noch keine Lösung
DateianhangRegelwertänderung per Gradient.zip (99 Downloads) |
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1 Benutzer |
25.02.2025 12:17 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Du brauchst LOGO!Soft Comfort V8.4 (muss erworben werden) Als Übergangslösung LOGO!Soft Comfort V8.4 Demo |
11.04.2025 15:47 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Schau das mal an
DateianhangErläuterung Eingangsparametrierung.zip (89 Downloads) |
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1 Benutzer |
24.06.2025 06:12 | |
Beigetreten: 21.02.2025 Letzter Bes: 01.07.2025 Beiträge: 14 Bewertung:
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So, wir sind inzwischen ein gutes Stück weiter gekommen. Unser momentanes Programm ist im Anhang. Zur Erläuterung: Gemessen werden zwei Temperaturen, Temperatur Ecke (Te) und Temperatur Mitte (Tm). Die Temperaturdifferenz wird durch den Abstand dividiert und ergibt damit den Temperaturgradienten. Gleichzeitig wird die Temperatur Te an einen PI-Regler übermittelt, der die gemessene Temperatur mit dem Setpoint für das Löten vergleicht (momentan zu Testzwecken 120°C) und als Ausgangssignal ein 0-10V Signal erzeugt, welches die Intensität des Stroms der Maschine steuert. Der Gradient soll 10°/cm nicht übersteigen, weshalb wir das Ausgangssignal des Reglers noch mit dem Modifikator abschwäschen: Modifikator = (Gradient - 10) * 100 Sobald die Temperatur Te den Setpoint von 120°C erreicht, schaltet das Programm auf die Abkühlphase um. Hier werden Timer gestartet, die alle 30 Sekunden einen neuen, niedrigeren Setpoint an den PI-Regler liefern. Der Gradient wird jetzt anders herum berechnet, da das Teil ja außen schneller abkühlt als innen. Der Modifikator wird natürlich trotzdem noch verwendet, da wir auch beim Abkühlen die Temperaturverteilung uniform halten wollen. Am Ende der Abkühl-Phase muss das Programm von Hand abgeschaltet und wieder angeschaltet werden, um es zu resetten. Jetzt hier unsere Fragen:
Danke für eure Vorschläge!
DateianhangHeating and Cooling 1.zip (24 Downloads) |
24.06.2025 12:32 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Hallo, Brazing-Control(er) Vielleicht hilft euch diese Optimierung etwas weiter, hier wird der Wert nicht stufig sondern kontinuierlich abgesenkt. Das mit dem Cursor habe ich nicht vollständig verstanden, aber hier meine Interpretation. Guckt euch das mal an, ich bin gespannt was ihr dazu meint. Gruß, Quirin DateianhangHeating and Cooling 1 Kühlen geändert .zip (23 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Quirin am: 06/25/2025 18:03:32 |
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2 Benutzer |
24.06.2025 16:04 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Hallo, nach genauerem Studium eures letzten Beitrags habe ich vielleicht erkannt was wirklich gewollt ist mit dem Ein / Ausschalten per Cursor. Ich meine auch herausgelesen zu haben, dass ein automatisches Rücksetzen des finalen Setpoints gewünscht wird. Das habe ich wie im Anhang zu sehen ist so interpretiert. Mal sehen, ob ich einigermaßen richtig liege, und ob ich das was nicht geschrieben ist, auch richtig gelesen habe. DateianhangHeating and Cooling Änderung 2.zip (20 Downloads) |
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2 Benutzer |
25.06.2025 13:19 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Hallo, eine dritte Änderung steht an. Solch eine Definition wie im eurem letzten Beitrag hätte ich mir im vorletzten Beitrag gewünscht! Nur auf gute Fragen gibt es gute Antworten. in der neuen Änderung sind nun 6 Zeit-Temperaturstufen eingearbeitet (Alle Zeiten sind der Einfachheit auf 10s gestellt). Außerdem stehen jetzt zwei Zeit- Temperaturlisten (wählbar) zur Verfügung. Zur Ein / Ausschaltung habe ich einen Externen Schalter vorgesehen. (Hardware) Und ehrlich gesagt das Ein / Ausschalten wie ihr es beschreibt ist mir immer noch nicht klar. Ich habe immer noch nicht herausgekitzelt was da eigentlich gemeint ist. Am besten ist, den Punkt arbeitet ihr selbst aus. Gruß, Quirin DateianhangÄnderung 3 Heating and Cooling.zip (23 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Quirin am: 06/25/2025 14:30:41 |
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2 Benutzer |
29.06.2025 16:28 | |
Beigetreten: 19.12.2019 Letzter Bes: 03.09.2025 Beiträge: 453 Bewertung:
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Hallo Brazing_Control, Der Kniffel hat mich gereizt! An und für sich ist Kontrolle des induktiven Hartlötens Neuland für mich,- aber ich liebe es solche Nüsse zu knacken. Ich habe mal alles gelesen was du geschrieben hast, und es überdacht. Dabei bin ich zu folgendem Programm gekommen. Ob es für dich brauchbar ist kannst nur du selbst entscheiden. Für meinen Teil habe ich eine kontinuierliche Absenkung der Temperatur, Zeitgeführt für geeignet gehalten. Ein stufige Absenkung erschließt sich mir nicht. Aber wie gesagt das muss vor Ort getestet werden. Und natürlich müssen die geeigneten Einstellungen ermittelt werden. Temperaturkontrolle beim Hartlöten Erwärmen: Die Temperatur-Mitte führt den Heizprozess. Wenn die Randtemperatur > Mitte, wird die Differenz auf die Mittetemperatur summiert. Daraus folgt, dass der Regler den Stellwert senkt bis ein Ausgleich geschaffen wird.(Der Wert der Aufsummierung wird begrenzt MELDETEXT #EINSTELLUNG# Zeile 6) Abkühlen: Hier wird die Vorgehensweise genau umgekehrt weil die Ränder schneller Abkühlen. Wenn die Randtemperatur < Mitte, wird die Differenz auf die Mittetemperatur summiert. Weil jetzt aber der Sollwert stetig gesenkt wird, hebt der Regler den Stellwert bis ein Ausgleich geschaffen wird. Ein / Ausschalten: Über Taster Ein / Aus kann die Anlage betätigt werden. Ist der Prozess durchlaufen, wird nach erreichen der "Kalttemperatur (35°C)" die Anlage ausgeschaltet. Eine Option (I3) ermöglicht es, schon bei erreichen des Sollwerts "Kalttemperatur (35?C)" die Anlage stillzusetzen. Weitere Option: Ein Taster ermöglicht das vorzeitige löten und absenken der Temperatur einzuleiten.(nur sinnvoll in der Einrichten-Phase) WICHTIG: Die Einstellung der Temperaturen und Zeiten sollte nur im Meldetext "EINSTELLUNG" durchgeführt werden. Denn die Werte aus den Einstellungen wirken auf mehrere Blöcke Der Meldetext "EINSTELLUNG" wird mit einem Schalter an I4 geöffnet. Ich bin gespannt! Gruß, Quirin, DateianhangHartlöten Induktiv V2.zip (20 Downloads) |
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