28.10.2008 21:50 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
|
Hallo wott4, deine Fragen nach der benötigten Hardware sind ohne Kenntnis der Randbedingungen nicht wirklich zu beantworten. Ebensowenig ist eine Einschätzung der Machwarkeit ohne genaue Kenntnis der erforderlichen Steuerungs-/Regelungsfunktionen möglich! Auch solltest du (und auch viele andere) m .E. die Besonderheit nutzen, dass die DEMO-Programmiersoftware zum LOGO!-System die uneingeschränkte Projekterstellung einschließlich der Softwaresimulation ermöglicht. Deshalb kann ich nur empfehlen VOR der Auswahl und dem Kauf von Hardwarekomponemten die Aufgabenstellung vollständig zu formulieren (insb. alle Ein- und Ausgangssignale und deren gewünschter Funktionszusammenhang definieren sowie alle erfoderlichen Parameter, Bedien- und Anzeigeanforderungen zusammenstellen....). Daraus kann dann ein Lösungskonzept erarbeitet und dessen Umsetzbarkeit (hier mit der LOGO!) geprüft werden. Nun kann ein Schaltungsentwurf (ggf. Teilschaltungen) entstehen und getest werden. Gleichzeitig erfolgen dabei häufig Anpassungen (durch Anwenderwünsche oder Erfordernisse) der geeigneten Hardware....und manch ein Anwender hatte dann längst in ungünstige oder gar ungeeignete Hardware investiert!!! Natürlich lassen die gegebenen Anlagenrandbedingungen auch bereits Rückschlüsse auf die Hardwareanforderungen zu, z. B.: Soll ein Display vorhanden sein oder nicht? Soll ggf. das neue TD verwendet werden und mit welchem Ziel? Sind als Eingangssignale Potentiale von 230 VAC zu verarbeiten? Wenn ja, wieviele und treten zusätzlich auch 12 bis 24 VDC Eingangspegel auf? Werden schnelle Zählereingänge für Sensoren benötigt und wieviele? Werden am Basismodul Analogeingänge (0..10V) benötigt und wieviele Analogeingänge insgesamt (Zusatzmodule führen neben dem höheren Preis zu einem höheren Platzbedarf undzu einer geringerenZyklusfrequenz! - aber dafür sind [0]4..20mA-Eingänge möglich) Bei Einsatz der PT100-Module ist zu bedenken, dassim festen Temperaturbereich von -50 °C bis 200°C (nur) eine Auflösung von 0,25 °C möglich ist. Sind andere temperaturbereiche und/oder höhere Auflösung erforderlich, dann werden externe Messwandler erforderlich, wobei dann die Art deren Ausgangssignal entsprechend den o. g. Bedingungen genügen muss. Wird eine LOGO!-interne Uhr benötigt (z. B. für Zeitschaltuhren...)? Welche Anforderungen bestehen an die Ausgange? Digital oder/und analog; Schaltfrequenz und Last, etc. Je nach Anzahl und Art der erforderlichen Ein- und Ausgänge und dem Schaltungsumfang kann es erforderlich oder günstigersein, anstelle eines LOGO!-Basisgerätes mit vielen Zusatzmodulen mehrere (gleiche oder unterschiedliche) Basismodule einzusetzen... ...ggf. sind weitere Randbedingungen zu beachten und auf einige Antworten hat ggf. auch der Schaltungsentwurf (Machbarkeit..Wünsche) entscheidenden Einfluß.... Ich hoffe dies hilft dir erst einmal die Aufgbenstellung und die Anforderungen an eine Lösung zu präzisieren und ggf. Vorentscheidungen zu treffen. (Anm.: Im Handbuch sind unter technische Daten die Eigenschaften der verschiedenen Geräte angegeben...) MfG Betel |
==> Meine TAG-Listen: "deut." |
|
29.10.2008 11:50 | |
Beiträge: 8 Bewertung: (0) |
Hallo wott4 Ich würde die 12/24 Volt Logo nehmen. Da einige Erweiterungsmodule nur Versorgungsspannung 12/24 Volt haben.
gruß jogie08 |
Folgen Sie uns auf