27.01.2022 16:29 | |
Beigetreten: 21.01.2013 Letzter Bes: 30.09.2024 Beiträge: 3144 Bewertung: (489)
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Hallo Eleu, eine einfache Art zur Konfiguration der Verbindungsparameter bietet das Inspektorfenster selbst. Dazu einfach den Aufruf von TCON markieren. Davon abgesehen sind die Parameter in den Kommentaren bereits gut erklärt, können natürlich auch in der Hilfe nachgelesen werden (siehe auch Verbindungsparameter nach TCON_IP_v4).
Viele Grüße |
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28.01.2022 10:41 | |
Beigetreten: 21.01.2013 Letzter Bes: 30.09.2024 Beiträge: 3144 Bewertung: (489)
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Hallo Eleu, bezüglich des Fehlers mit dem Port stimmt entweder die Dokumentation nicht, oder das TIA Portal hat an der Stelle einen Bug. Das könntest Du über einen Support Request in Erfahrung bringen bzw. Siemens darüber informieren. Als Lösung für Dein aktuelles Problem wird es allerdings aus Zeitgründen vermutlich nicht sonderlich helfen. Bei 49152 beginnen die dynamischen Ports. Die zu verwenden kann durchaus problematisch sein.
Viele Grüße |
28.01.2022 11:17 | |
Beigetreten: 01.08.2007 Letzter Bes: 29.08.2024 Beiträge: 1698 Bewertung: (84) |
Am Status von TCON habe ich immer eine 16#7000. Eigentlich müsste mir der Ausgang DONE über die lokale Variable "DONE_CONN" den #POS_START_CONN3 verriegeln, was auch nicht passiert. Fakt ist aber, dass ich TCON, TSEND und TDISCON über die REQ so steuern kann, dass sie das machen, wie ich es möchte, vorausgesetzt ich verwenden den remoten Port 2000 bei meinem Herkules Programm. Bei der Serveranwendung verhält es sich so, das es mehrere Clients gibt, die auf dem Port 61200 senden. Meine S7-1500 kommt nun dazu. Ich vermute, deshalb muss ich das jetzt auch so programmieren, damit sich die Clients nicht ins Gehege kommen? Ich kenne es eigentlich so, dass bei einer Socket Verbindung immer jedes Gerät eine eigene IP und auch einen eigenen Port verwendet und die TCP/IP Verbindung dann dauerhaft bestehen bleibt? Wegen dem Port 61200 starte ich mal eine Supportanfrage.
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28.01.2022 11:32 | |
Beigetreten: 01.08.2007 Letzter Bes: 29.08.2024 Beiträge: 1698 Bewertung: (84) |
Als ich eine Verbindung projektiert hatte und nur den T_SEND verwendete, konnte ich als lokalen und als remoten Port 61200 verwenden und das funktionierte dann auch als dauerhafte Verbindung mit meinem Herkules Programm. Für diesen speziellen Anwendungsfall muss ich aber die Geschichte über TCON,TSEND und DISCON steuern, oder gibt es eine Möglichkeit, dieses auch mit einer projektierten Verbindung zu tun? |
Zuletzt bearbeitet von: Eleu am: 01/28/2022 11:33:36 |
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28.01.2022 11:37 | |
Beigetreten: 21.01.2013 Letzter Bes: 30.09.2024 Beiträge: 3144 Bewertung: (489)
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Hallo Eleu, die TCON-Anweisung muss auch zwischendurch einen anderen Status als 16#7000 anzeigen, sofern eine positive Flanke an REQ ankommt. Um den Status zu ermitteln, könntest Du beispielsweise einen Trace konfigurieren, der durch die positive Flanke des REQ Signals getriggert wird. Viele Grüße |
28.01.2022 11:39 | |
Beigetreten: 01.08.2007 Letzter Bes: 29.08.2024 Beiträge: 1698 Bewertung: (84) |
Ich weiß nicht wie das geht und muss mich da erst mal einlesen. Ist mein erstes etwas größeres TIA Projekt |
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