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Kommunikation zwischen CPU224XP und OP73micro

Erstellt von: JohnDoe am: 15.05.2007 08:28 (4 Antworten)

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5 Einträge

15.05.2007 08:28	Bewerten (0)
JohnDoe Beiträge: 3 Bewertung: (0)	Hallo, ich habe folgendes Problem. Eine Steuerung (CPU224XP) kommuniziert nicht mit dem OP73. Habe mehrere Einstellungen schon ausprobiert. (höchste Baudrate, MPI, PPI, anderer Steckplatz) Gibt es vielleicht irgendetwas zu beachten, das ich übersehen habe? Welche Einstellungen müssen getroffen werden für einen oprimalen Betrieb? Gibt es die Möglichkeit die Kommunikation außerhalb des SPS Programms zu testen? So könnte ich wenigstens feststellen ob es tatsächlich an der Kommunikation oder doch an meiner Software liegt. Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe.
JohnDoe Beiträge: 3 Bewertung: (0)
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15.05.2007 09:09	Bewerten (0)
Helmut_13 Beiträge: 2930 Bewertung: (432)	Hallo, versuch mal das Beispiel: Projektiere dein OP73: VB1000 (lesen wechselnder Wert) VW1002 (lesen Potis der CPU) VW1004 (Wert 20 kann auch geändert werden) Port 0 9600 Port 1 19200 Wenn du das OP projektiert hast, dann das Kabel fürt die Projektierung abstecken und das OP mittels Profibuskabel an der CPU anstecken. Je nach Baudrate des OP Port 0 (9600) oder Port 1 (19200) an der CPU verwenden. Ich hoffe, daß hilft Gruss Helmut Dateianhang Test.zip (140 Downloads)
Helmut_13 Beiträge: 2930 Bewertung: (432)
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15.05.2007 09:35	Bewerten (0)
JohnDoe Beiträge: 3 Bewertung: (0)	Hallo, das werde ich ausprobieren. Du schreibst Profibus Kabel, ich verwende ein MPI Kabel. Dürfte aber kein Problem sein oder? Muß ich sonst noch irgendwas beachten?
JohnDoe Beiträge: 3 Bewertung: (0)
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16.05.2007 08:14	Bewerten (0)
JohnDoe Beiträge: 3 Bewertung: (0)	Hallo, hat alles geklappt. Die Kommunikation läuft. Es lag an einem kleinen "Häkchen" im WinCC flexible. Dort im Vorlagenfenster der Haken "System" nicht gesetzt. Jetzt läufts aber. Mal was anderes, weißt du wie schnell ein Eingang an der S7-200 ist? Also bis zu welcher Frequenz kann ich an nem Eingang einer S7-200 und einer S7-300 lesen ohne eine schnelle Zählerbaugruppe verwenden zu müssen?
JohnDoe Beiträge: 3 Bewertung: (0)
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16.05.2007 13:13	Bewerten (0)
neo Beiträge: 264 Bewertung: (59)	Hallo! Misch mich einfach mal zu Deiner Frage ein: Bei der S7-300 hängt das von ein paar Sachen ab, Zykluszeit: Vor jedem OB1-Start wird das Prozessabbild der Eingänge gelesen. Bei einer Zykluszeit von 15ms ist das + Sicherheit also die Mindestdauer die ein DE anstehen muss dass er sicher erkannt wird. Zusätzlich kann im Programm 'direkt' auf die Peripherie zugegriffen werden, zb mit L PEW 0, damit wird die entsprechende Adresse von der Baugruppe eingelesen. Trotzdem muss natürlich das Signal im OB verarbeitet werden, dann also möglicherweise dieses Signal in einem anderen OB (zb OB35 mit Aufruf alle 10ms) verarbeiten! Zusätzlich gilt als Beschränkung die Eingangsverzögerung Deiner Eingabebaugruppe, bei der 6ES7321-1BL00-0AA0 ist das zb 1,2 bis 4,8 ms, steht in den technischen Daten! Ein Tipp: Lass Dich nicht auf zu kurze Signale ein, das bringt nur unerwünschte Probleme. Kürzer als 15-20 ms würd ich auf keinem Fall einem Signal vertrauen... Bei der S7-200 hast Du im Grunde dasselbe Problem mit der Zykluszeit. Die Eingangsverzögerung kannst Du einstellen, (0,2 bis 12,8 ms) Zusätzlich kannst Du bei einer S7-200 ein paar onboard-Eingänge schon als schnelle Zähler (4-6 Stk.) definieren, Frequenz von 20kHz bis 100kHZ, je nachdem welche cpu und so. Findest Du alles im S7-200 Handbuch... Eingänge könnten statt zum Zählen auch Interruptprogrammen (E/A-Interrupz) zugeordnet werden, also bei zb. jeder positiven Flanke ein Programm ausführen... mfG...
neo Beiträge: 264 Bewertung: (59)
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