25.11.2022 11:29 | |
Beigetreten: 10.09.2022 Letzter Bes: 29.10.2023 Beiträge: 15 Bewertung: (0) |
Hallo, habe nachstehendes Programm erstellt und brauche mal jemanden der mir Hilfestellung gibt. Projekt: PV Anlage mit Wechselrichter TCP/IP Modbus an Siemens Logo zur Eigenverbrauchserhöhung. Aus der Settinglist des WR wurde der Parameter Überschusseinspeisung Netz abgeholt, hier AM. Schwellwertschalter schaltet nach entsprechendem Überschuss die Verbraucher zu (Heizstab I-III), Die Ein- und Ausschaltverzögerung gibt noch mal eine Zeitnote, um häufiges Takten der externen Schütze zu unterbinden. Meine Logik, AM läuft bei Sonneneinstrahlung gegen das Maximum der Einspeisung, hier -8500W. Bei -1800W schaltet HZ I, der AM Wert wird um den Wert (1500 W) reduziert, weil ein Verbraucher aktiv ist, also -1800W+1500W=-300W Resteinspeisung. Bei steigender Sonneneinstrahlung und Ansteigung der Flanke AM schaltet HZ II bei -2200W zu. Also -2200W+1500W=-700W Resteinspeisung. HZ III schaltet dann erneut bei ansteigender Flanke bei -2600W, also -2600W+1500W=-1100W Resteinspeisung Jetzt mein Problem: der Eingang AM schwingt häufig sehr stark (-2500W zu 2000W) vor allem bei Bewölkung und schaltet mir alle Verbraucher ein oder aus. Der analoge Schwellwertschalter fällt bei abfallendem Eingangssignal und wiederkehrendem Eingangsignal trotzdem auf dem Ausgang Q ab. Der Zeitblock kann dies puffern, aber wenn das Ausschaltsignal kommt bei HZ I (+100W) und danach wieder das Einschaltsignal (-1800W) für HZ I, so schaltet das Schütz trotzdem kurz ab und wieder ein. Kann man hier eine Haltung des Schütz realisieren? Es ist egal, auch wenn in diesem Moment für 1-2 Minuten Strom aus dem Netz bezogen wird. Hat vielleicht jemand eine schlauere Idee eines Realisierungsansatzs zur besseren Ansteuerung der Heizstäbe. Geht das Fachmännischer? Gibt es bereits ein Projektvorschlag, ich konnte leider nicht das Richtige finden. Zu mir: ich bin Beginner und kenne die Funktionen der Logo und Bausteine noch nicht umfänglich. Danke im Voraus. Mfg DateianhangAktuell2027.zip (248 Downloads) |
25.11.2022 14:42 | |
Beigetreten: 11.06.2019 Letzter Bes: 06.10.2024 Beiträge: 2281 Bewertung: (99) |
Hall Rantanplan2109, im Grundes geht es, so wie ich es verstehe, um das unterdrücken von "Ausreißern", oder ? Da bietet sich die Lösung aus dem Thema "Spikes aus Analogsignalen herausfiltern" an. Mit dem von mir dort vorgestellten Programm und angepaßten Zeiten, könnte man Dein Problem in den Griff bekommen . Gruß Ella_68 |
27.11.2022 12:39 | |
Beigetreten: 10.09.2022 Letzter Bes: 29.10.2023 Beiträge: 15 Bewertung: (0) |
Hallo, ich habe mit meinem Laienwissen nochmal ein wenig rumgedoktert. Vielleicht könnt Ihr Euch das nochmal anschauen und mir eine Rückmeldung geben. Problem ist ja, dass bei jedem einschalten eines Heizstabs der Eingangswert am Merker um 1500 reduziert wird oder bei abschalten eines Heizstabs um 1500 erhöht. Ich mochte ein zu heufiges Takten der Einschaltungen der Schütze und der Heizstäbe vermeiden, mich jedoch möglichst nah an der maximal möglichen Einspeiseleistungswerten und somit möglichen Eigenverbrauchsleistung bewegen. Bei Verschattung soll immer am Merkerwert zuerst HZIII und danach HZII und als Letztes HZ I abschalten Für die Überwachung und haltung von HZII und HZIII am Merker AM4 und AM5, ist es hier besser einen Analogwert Differenz Schwellwertschalter oder eine Analogwertüberwachung zu wählen? DateianhangAktuell2028.zip (244 Downloads) |
27.11.2022 17:28 | |
Beigetreten: 11.06.2019 Letzter Bes: 06.10.2024 Beiträge: 2281 Bewertung: (99) |
Hallo Rantanplan2199, hier ist meine Modifikation. Dabei habe ich mich nur auf die Signalfilterung konzentriert ! Gruß Ella_68 DateianhangAktuell2028 mod V1.zip (303 Downloads) |
Folgen Sie uns auf