03.02.2017 09:13 | |
Beigetreten: 09.07.2015 Letzter Bes: 09.08.2024 Beiträge: 3917 Bewertung: (577) |
Hallo Eleu, spontan beantworte kann ich Dir Deine Frage nicht aber mir fällt diesbezüglich die Operationsliste von S7-300 ein. Da stehen Ausführungszeiten etc. drin. Evtl. hilft Dir das schon mal weiter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/31977679 Gruß, Towome |
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03.02.2017 13:30 | |
Beigetreten: 01.08.2007 Letzter Bes: 15.07.2024 Beiträge: 1698 Bewertung: (84) |
Hallo IBN Service, bist du sicher, dass die SPS Zykluszeit mit eingeht? Hier wird etwas anderes behauptet: https://www.sps-lehrgang.de/zeitfunktionen/ "Die zyklische Abarbeitung des Programms wird dabei nicht beeinflusst, da die Zeitfunktion asynchron zur Programmabarbeitung aktualisiert wird. Dadurch haben Zeitglieder am Zyklusanfang einen anderen Wert als am Zyklusende." Oder ich verstehe die Aussage nicht richtig... Gruß Eleu |
03.02.2017 22:20 | |
Beiträge: 8946 Bewertung: (999) |
deswegen versuchen erfahrene Programmierer auch meist, eine Positionierung ohne Timer zu realisieren. ;-) Es bieten sich z.B. Zählerkarten mit einem Weggeber an. In deinem Fall kannst du evt. versuchen, die Bewegungsgeschwindigkeit zu reduzieren, damit kann sich die Genauigkeit spürbar erhöhen.
Ja, mein lieber Eleu, da bin ich mir schon ganz schön sicher. Abhilfe könnte hier eine interruptfähige Eingangskarte schaffen und eine Bearbeitung im Alarm-OB (z.B. OB40). Dann denke mal in folgendem Beispiel weiter: Wenn dein Zyklus 100 ms dauert und du deinen Timer (Zeitwert 100ms) gerade an der Position deiner Timerabfrage auf 90 ms steht, dann würde dein Timer doch erst beim nächsten Zyklus "fertig" werden können und damit wäre, zusätzlich zur abgelaufenen Timerzeit, nochmals die Zykluszeit vergangen, also in dem Fall 100 ms + 100 ms = 200 ms. Zur "Zeitfunktion asynchron":
In so fern ist dein Link zumindest ziemlich ungenau. Anbei ein Handbuch für die S7-300. DateianhangHB_CPU31xC_und_CPU31x_d.pdf (72 Downloads) |
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