05.04.2019 11:15 | |
Beigetreten: 18.10.2016 Letzter Bes: 24.10.2024 Beiträge: 22 Bewertung: (3) |
Hallo Phillip, wie werden denn die Alarme aus den CUs gelesen? (verwendete Bibliothek oder selbst programmiert?) Bei dem Warnpuffer(r2122) muss darauf geachtet werden, dass auch bereits behobene Warnungen noch in den Indices[0..7] verbleiben und daher darauf geachtet werden muss, ob die Warnung bereits behoben wurde (r2125[0..7]). Es gibt eine Bibliothek LAcycCom, die einen Baustein enthält, um die Fehler und Alarme eines Antriebs zu lesen: https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109479553 Viele Grüße PN-Team |
05.04.2019 12:36 | |
Beigetreten: 03.08.2017 Letzter Bes: 11.06.2024 Beiträge: 1086 Bewertung: (53) |
Hi Phil IS7, |
Please, check out the forum search to find already existing topics regarding your issue and to get some hints. |
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05.04.2019 13:17 | |
Beigetreten: 28.02.2013 Letzter Bes: 05.03.2024 Beiträge: 9 Bewertung: (0) |
Die Alarme wurden aus der Siemens XML Bib für die Cu240 generiert und mittels Direktverbindung zum HMI abgerufen. Die Warnung wurde ja bereits behoben, die Warnung generiert die CU beim Einschalten der Anlage, sobald die Verbindung zur CPU steht ist die nicht mehr aktiv, wird aber trotzdem im Meldepuffer angezeigt... Ärgerlich!
Leider nein, den habe ich schon gelesen, in diesem Beitrag ist keine CPU projektiert, der Umrichter kommuniziert ausschließlich mit dem HMI. Gelöst habe ich es jetzt folgendermaßen: Der Parameter 2111 (Zähler der Warnungen) kann mit einer 0 überschrieben werden um die Warnunghistorie zurück zu setzen. Dank dem Drive Lib FB SINA_PARA_S (FB287) können einzelne Parameter in Umrichtern überschrieben werden ohne einen ganzen Datensatz zu überschreiben. Hab die Ausführung an die Quittierungstaste mit dran gehängt, somit kann der Bediener die Meldung nun löschen. Trotzdem Danke für die Hilfe! |
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