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Beispielprojekt für eine Funkübertragung mit SINAUT ST7 / TIM 3V-IE

Erstellt von: Michael-SH am: 25.05.2009 11:55 (5 Antworten)

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6 Einträge

25.05.2009 11:55	Bewerten (0)
Michael-SH Aktives Mitglied Beigetreten: 30.08.2006 Letzter Bes: 27.09.2024 Beiträge: 26 Bewertung: (0)	Hallo! Ich suche ein Beispiel für eine Kopplung von zwei S7-300 über eine Funkverbindung mit Funkmodems und TIM 3V-IE. Gruß Michael

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25.05.2009 12:10	Bewerten (0)
gochtel Silber-Mitglied Beigetreten: 19.04.2006 Letzter Bes: 10.12.2021 Beiträge: 521 Bewertung: (31)	hallo michael, was genau benötigst du da. die einstellungen der TIM, die Verbindungsprojektierung, das SPS-Programm? Oder eine Komplettlösung... Ich kann dir ein Bsp. von einer Funk-Station zu einer analogen Zentrale geben. Allerdings müßt ich da erst noch etwas basteln, da das Gesamtprojekt, wo wir dies realisiert haben einfach zu umfangreich ist... vg gochtel
	...wer seine träume verwirklichen will, muß auch daraus erwachen... ARTTHEA Bühnentechnik GmbH
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25.05.2009 13:15	Bewerten (0)
Michael-SH Aktives Mitglied Beigetreten: 30.08.2006 Letzter Bes: 27.09.2024 Beiträge: 26 Bewertung: (0)	Danke für die Antwort! Hintergrund meine Anfrage ist folgender: Ich soll ein vorhandenes Projekt, das eine Verbindung über ältere TIM-Baugruppen (ohne -IE) und GSM-Modems (also eine klassiche Wählverbindung!) realisiert auf eine Lösung mit den aktuellen TIM 3V-IE Baugruppen und SATEL-Funkmodems umstellen. Meine Erfahrungen mit den TIM-Baugruppen und SINAUT tentieren gegen null. Ich habe mir also erstmal einen Testaufbau mit der neuen Hardware erstellt, die TIM-Baugruppen nach Gefühl eingestellt und mit der alten Software erste Frustrationen provoziert. Die TIM-Baugruppen zeigen lustigerweise gleichzeitig Run (blinkend), Stop und TxD an. Da tauchen dann halt viele Fragen auf: welchen Modemtyp stelle ich ein, warum heißt die WAN-Verbindung immer noch Wählnetz, muss das Funkmodem mit AT-Befehlen initialisiert werden etc.... Daher die Frage nach einem Beispielprojekt. Vielleicht reichen mir auch nur ein paar grundsätzliche Tips zu der TIM- und Verbindungsparametrierung, zum Aufruf der SINAUT Routinen und zu möglichen Stolperfallen. Gruß Michael
	Zuletzt bearbeitet von: Michael-SH am: 25.05.2009 13:16
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25.05.2009 14:18	Bewerten (0)
gochtel Silber-Mitglied Beigetreten: 19.04.2006 Letzter Bes: 10.12.2021 Beiträge: 521 Bewertung: (31)	da wird es aber spannend. zu den modems kann ich dir nicht viel sagen. es gibt ein paar wenige, die von siemens unterstützt/supportet werden. ob da deins dabei ist, weiss ich nicht. auf jeden fall gibt es ein paar wichtige grundeinstellungen zur TIM und zum ST7-Netz. Ich hab mal schnell ein projekt "zusammengeschossen" für sofortige funktionalität kann ich nicht bürgen... ich würde dir es per mail zukommen lassen, wenn du mir deinige verrätst. viele grüße gochtel
	...wer seine träume verwirklichen will, muß auch daraus erwachen... ARTTHEA Bühnentechnik GmbH
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25.05.2009 14:19	Bewerten (0)
kringe58 Aktives Mitglied Beigetreten: 01.10.2008 Letzter Bes: 21.10.2024 Beiträge: 7 Bewertung: (2)	Hallo Ich habe schon mehrere Projekte mit bis zu 20 Staionen (Anlagen gebaut). Kommt immer darauf an um was für eine Funkübertragung es sich handelt. Dafür muss man alle Randbedingungen haben da es sonst zu komplex wird Rolf Kringe -------------------------------------------------------------------www.reautec.de
	Zuletzt bearbeitet von: CS Moderator am: 15.08.2011 12:52 Kontaktdaten gelöscht
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19.07.2011 09:36	Bewerten (0)
DDF-BK Beiträge: 1 Bewertung: (0)	Hallo zusammen, wir haben bundesweit bereits sehr viele Datenfunkprojekte mit S7 TIM realisiert. (seit mehr als 10 Jahren). Die meisten bei Wasserversorgungen, aber auch Gasstationen und Abwasserpumpwerke. Die Größeder Netze liegt so zwischen 5 bis 20 Stationen. Die mittleren Entfernungen liegen so zwischen 3 bis 15 km. Die beiden meistgenutzten Verfahren: 1 - TIM 4VD / 3 Zeitschlitz unter Verwendung FT2.0 Protokoll im WAN 2 - TIM 3V-IE mit IP/UDP (da geht auch Fernzugang auf die Unterstationen drüber, zwar langsam aber es geht) Zu der ersten Variante gab es noch die FT1.2 Installationen.Durch die Protokollimplementation ist mittels Routing eine Verlängerung der Entfernungen bzw. Erreichbarkeit von ungünstigen Standorten realisiert. Für die Einstellungen TIM / WAN / Standleitung haben wir vollständige Informationen parat. Viele Grüße Bernd Klimek
DDF-BK Beiträge: 1 Bewertung: (0)	Zuletzt bearbeitet von: DDF-BK am: 19.07.2011 09:37
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