08.04.2016 10:15 | |
Beigetreten: 16.09.2008 Letzter Bes: 22.08.2022 Beiträge: 6 Bewertung: (2) |
Hallo, mit AdvES kann man bekanntlich auch signalbezogene Hardwarekomponenten in der Hardwarekonfiguration anlegen, d.h. an einem Profibus Mastersystem Dezentrale Peripheriegeräte mit IM und Signalbaugruppen anlegen lassen. Nach Export des AdvES Projekts zurück nach PCS 7 werden diese Komponenten in der HW Konfig tatsächlich angelegt. Mein Problem besteht darin, dass eine bereits in PCS 7 vorhandene Profinetkonfiguration auf diese Weise irreversibel zerstört wurde. Das Profinetsystem befand sich an einer CPU 410, an der auch das von AdvES veränderte Profibus Mastersystem angehängt war. Das Profinetsystem war vor dem Rückexport aus AdvES funktionabel und danach wurden alle IP Adressen und Subnetzmasken durch einen seltsamen Falscheintrag überschrieben. Angeblich wird ein CIDR (Classless Interdomain Routing) vorausgesetzt. Ich kann diese zerstörte HW Konfig weder laden (mangels Konsistenz) noch die Profineteinstellungen verändern. Einzige Lösung derzeit: Löschen des gesamten Profinetsystem und Neuprojektierung. Ist das normal bei Einsatz von AdvES oder gibt es einen Workaround oder wo liegt der Fehler? Schließen sich Profinet und AdvES derzeit aus? Im Anhang Screenshot und Fehlermeldung DateianhangFehler AdvES und Profinet.docx (73 Downloads) |
12.04.2016 11:01 | |
Beiträge: 8 Bewertung: (0) |
Hallo JB3660, wurden die hier beschriebenen Schritte durchgeführt, bevor AdvES verwendet wurde?https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/82949027 |
25.04.2016 12:53 | |
Beigetreten: 27.05.2014 Letzter Bes: 06.05.2024 Beiträge: 81 Bewertung: (11) |
Hi JB3660, gibt es bereits neue Erkenntnisse in dem Bereich? Ich habe auch lange Zeit mit AdvES gearbeitet, jedoch noch nie auf diesen spezifischen Fall gestoßen. Ich würde an deiner Stelle einen Support Request beim Technical Support erstellen. Grüße |
Folgen Sie uns auf