29.12.2012 17:40 | |
Beiträge: 3181 Bewertung:
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Ist es denn sehr viel, was du über deinen Sollwert überschwingst? Wie wird die Ist-Temperatur erfasst, und wo? Wäre doch eher ein PWM-Signal interessant. |
31.12.2012 10:34 | |
Beigetreten: 07.05.2011 Letzter Bes: 26.03.2023 Beiträge: 4685 Bewertung:
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Hallo! PWM ist doch nix anderes als AUS/EIN. In den Parameten legst du den Zeitrahmen fest, um einen zu schnellen Wechsel zu verhindern. An Ax legst du den Ausgang des PI und fertig. Im Anhang mal ein Beispiel mit Minimalaufbau! Als Fühler ist im Moment 0-10V eingestellt, was sich aber leicht auf PT100 ändern läßt! Je größer die Abweichung zwischen Soll und Istwert ist, und je länger diese Besteht, umso höher wird der Ausgangswert des PI und damit die Einschaltzeit der Heizung. Im PI muß natürlich das Regelverhalten noch eingestellt werden. DateianhangPWM mit PI.zip (317 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: motmonti am: 31.12.2012 10:36 |
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31.12.2012 15:59 | |
Beiträge: 3 Bewertung:
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Super, danke! Dann ist mein Problem gelöst. LG Beetschi |
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1 Benutzer |
31.12.2012 16:53 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 30.03.2023 Beiträge: 1690 Bewertung:
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Hallo Beetschi, ja, der PI-Regler regelt eine Störung vollständig vollständig aus. Allerdings müssen dazu die reglerparameter an die Regelstrecke optimal angepasst werden. Siehe dazu mal im Internet nach; einige Grundlagen sind auch in den Dateianhängen einiger meiner Beiträge zu finden.... Ggf. hilt auch die Anwendung eines PID-Reglers (wie allgemein für temperaturregelaufgaben angewendet). Deshalb habe ich eine Schaltung eines PID-Regelers im Forum veröffentlicht. nun zum PWM: a) Ein Regler kann nun entweder mittels Analogsignal (0..10V oder 0..20 mA) oder mittels PWM-Signal (Relais- oder Transistorausgang) auf ein Stellglid (hier Heizwendel) geschaltet werden. Motmonti: Die von dir erneut angegebene Umsetzung 0..1000 in einer Periodendauer des PWM-Signals von 5 s ist unrealistisch, weil dann die Auflösung 1 ms beträgt und diese von der LOGO! NICHT zu realisieren ist!!! Die Periodendauer sollte also mindestends 10,0 s betragen (Auflösung dann 0,01 s). Für die Ansteuerung einer Heizwendel wären m. E. mindestens 100 s Periodendauer sinnvoller. Darüber hinaus sollte dein Schaltungsentwurf für eine Schützansteuerung mit Ein- und Ausschaltgrenzwerten (wie bereits mehrfach im Forum veröffentlicht) versehen werden !!! Erfolgreiches neues Jahr 2013 Betel |
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