21.03.2007 22:36 | |
Beigetreten: 01.09.2005 Letzter Bes: 19.09.2025 Beiträge: 4114 Bewertung:
|
Danke für Deine ausführlichen Ausführungen. |
My Forum is the place to personalize your profile, |
|
24.05.2007 22:44 | |
Beiträge: 1690 Bewertung:
|
Liebe Forenmitglieder,
http://www.elektrik-trick.de/sminterf.htm allgemein zugänglichen Beschreibung der Gestaltung einer diskret aufgebauten Schaltung zur Auswertung aller 4 Flanken der Signale A und B inkrementaler Drehgeber!
--> digitale Auswertung der Signale A und B; Bestimmung der (Dreh-)Richtung und der Impulse. --> Simulieren der Ausgänge eines Inkrementalgebers mit rechteckförmigen Signalen A und B (2-Bit-Gray-Code-Generator)[Signalfrequenz A und B auf der Basis der LOGO!-Zyklusfrequenz] f <= minimale Zyklusfrequenz / 8 (bei "schnellen" LOGO-Eingängen) ODER
Vielleicht findet ja jemand eine Lösung, bei der die maximale Eingangsfrequenz der Signale A und B (gegenüber der Zyklusfrequenz) höher sein kann ? Noch besser wäre es, wenn Siemens der Logo einen entsprechenden Funktionsblock spendieren würde, der eine von der Zykluszeit unabhängige Auswertung bereitstellt, so dass die Eingangssignalfrequenz bis zur maximalen Eingangsfrequenz der schnellen Eingänge (I5 + I6) erhöht werden kann! MfG BetelDateianhangForum_Inkrementalgeber_V03.zip (1476 Downloads) |
06.04.2008 15:37 | |
Beiträge: 1690 Bewertung:
|
Liebe Forenmitglieder,
Die Schaltungsfunktionen sind: --> digitale Auswertung der Signale A und B; Bestimmung der (Dreh-)Richtung und der Impulse. Die korrekte Funktion der auswertenden Schaltung (ab Seite 2 des Schaltplans) ist nur dann gewährleistet, wenn die Impulsfrequenz f der Signale A und B folgende Bedingungen erfüllt: f <= minimale Zyklusfrequenz / 4 (bei "schnellen" LOGO-Eingängen) ODER denn es müssen je Impulsserie A-B 4 Flanken detektiert und mit Hilfe von 2 Vor-/Rückwärtszählern aufgefangen werden und dazu sind Diese Variante "Test_Inkrementalgeber_V04b.lsc" der Auswertung ermöglicht gegenüber der Variante V03 (mit einem Impulszähler) eine um den Faktor 2 höhere Eingangsfrequenz der Signale A und B. Es wird also je LOGO-Zyklus eine Signalflanke detektiert, was der maximalen Verarbeitungsgeschwindigkeit in einem LOGO-Programm entspricht! Nachteilig ist der damit verbundene höhere erforderliche Schaltungsaufwand zur Auswertung der Gesamtimpulse aus den beiden Zählerwerten (der Flankenzählung der Signale A bzw. B) sowie der einschränkende Wertebereich (0 ... 32676) der dazu verwendeten analogen Blöcke!!! Dieser Schaltungsvorschlag basiert auf meinem bereits mehrfach hier vorgestellten Schaltungsentwurf zur "wiederholten Messung von Impulsen pro Zeiteinheit", die den LOGO!-Block "Schwellwertschalter" der LOGO!-0BA5 ersetzt und funktionell erweitert (--> "Drehzahlmessung").
Die eingehenden Sensor-Impulse (hier nur steigende Signlflanken) des Sensor-Kanals A werden im Zähler während der Messzeit aufaddiert. Dies ermöglicht eine maximale Zählrate von 2 kHz des originalen Signals, also hier OHNE Impulsvervierfachung! Mit der Hilfe der analogen Verstärker wird der Zählerwert dann in eine physikalische Einheit umgewandelt. Diese Vorgehensweise ermöglicht einerseits eine Richtungserkennung (Signalfrequenz abhängig von der LOGO!-Zyklusfrequenz) und andererseits das Erfassen von Sensorimpulsen (unabhängig von der LOGO!-Zyklusfrequenz bis zur hardwareseitigen Grenze von 2 kHz) im Zähler B113! Bei entsprechend geringen Signaleingangsfrequenzen können zur Erhöhung der Signalauflösung (Signalfrequenzvervierfachung durch Flankenerkennung) natürlich auch beide Schaltungen "Demo_Threshold_trigger_for_incremental_2_cannal_sensor_V3.lsc" UND "Test_Inkrementalgeber_V03.lsc" bzw. mit etwas Geschick auch "Test_Inkrementalgeber_V04b.lsc" miteinander kombiniert werden... MfG Betel DateianhangFORUM_Inkrementalgeber_V04.zip (1340 Downloads) |
Folgen Sie uns auf