04.03.2013 22:31 | |
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Hallo Motmonti, hallo Betel, Motmonti, vielen Dank für den Tip. Aber leider wüßte ich auch wieder nicht, wie so ein selbstgebauter Shunt auszusehen hätte, ganz zu schweigen von der anschließenden Verarbeitung in der Logo. Kurzum, ein Zähler mit S0 Schnittstelle ist für 15,- € problemlos zu bekommen und mit dem kann ich umgehen. Betel, ich habe heute eine Schaltung von dir gefunden und diese für meine Zwecke "umgebastelt". Sie funktioniert jetzt so, wie ich sie haben wollte (Anhang). Wenn sie dann hoffentlich noch mit dem Q2 der eigentlichen Zählerschaltung funktioniert, bin ich wieder ein anständiges Stück weiter. Vielen Dank nochmal. Das Ladegerät soll jedes Jahr, am 01.12., 1 Tag an sein. Ich habe dazu die Jahresuhr benutzt und den 01. und 02.12. eingestellt. Schaltet die Logo da 1 Tag ein oder sind das schon 2? MfG Minimax DateianhangRücksetzen Ladegerät.zip (161 Downloads) |
05.03.2013 18:10 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo Minimax, zunächst beantworte ich mal deine vorhergehenden Fragen: 1) Ob dein Konzept zur Ladungskontrolle wirksam ist, hängt von der Gesamtstrategie ab. Bei Solarladebedingungen und insbes. ggf. gleichzeitigem Verbrauch solltest du ggf. so verfahren, wie m. E. kommerzielle Geräte: 2) Wandlerüberlastabschaltung: m. E. benötigen übliche Wandler keine übergeordnete Steuerung oder Sicherheitseinrichtungen. Üblicherweise regeln sie zunächst die Ausgangsleistung ab bevor sie dann ggf. ganz Abschalten. Siehe dir dazu mal die beigefügte Unterlage von SMA an... Den 1. Teil deiner letzten Frage verstehe ich nicht vollständig (bezüglich Q2). Allerdings werden m. E. kommerzielle Akku-Speicher-Systeme für Solaranwendungen zumeist einmal im Monat einem Referenzzyklus (vgl. Angaben oben) unterworfen. MfG DateianhangDemo_DEMO Detektor für Überleistung_0BA6.zip (165 Downloads) |
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08.03.2013 17:14 | |
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Hallo Betel, bezogen auf meine letzte Anfrage habe ich schon mal selbst versucht, einen Zyklenzähler zu erstellen (Dateianhang). Es wäre mir wichtig, wenn du mal drüberschauen würdest, ob ich den so verwenden könnte. Eine, sicher bessere Lösung von dir, wäre natürlich immer willkommen. MfG Minimax DateianhangZyklenzähler.zip (146 Downloads) |
08.03.2013 21:37 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo Minimax, zumächst mal zu deinen die LOGO! betreffenden Fragen: Zitat: "Ein weiteres Problem ist: Um den Wechselrichter zu schützen, muss er bei Überschreitung seiner Ausgangsleistung innerhalb von 1-2 Sekunden abgeschaltet werden. Gibt es da in der Logo etwas, was schnell genug ist?" a) Die Antwort und Lösung ist die Schaltung "Demo_DEMO Detektor für Überleistung_0BA6.lsc". Deshalb ist mir deine "neue" Aussage, Zitat: "Den Schaltungsteil DEMO Überleistung 5000 KW verstehe ich garnicht, brauche ihn aber auch nicht." unklar. Sicher, ich habe da du keinen Grezwert für die Überlast angegeben hast mal angenommen, dass Leistungen oberhalb deiner PVpeak-Leistung als Überlast angenommen (um die Parameterdefinitionen in der Schaltung zu erläutern). Ansonsten ist diese Schaltung doch sehr ähnlich aufgebaut, wie die zuvor zum Ermitteln der Leistungsdifferenz. Nun, bei einer (konstanten) Leistung von 5 kW(h) erfolgt alle 7,2 s ein Impuls deines S0-Zählers. Zähle ich also periodich über eine Dauer von 7,0 s die Impulse, so muss in jedem Messfenster mindestens 1 Impuls eingehen. Bei Höherer gernzleistung verkürzt sich dies (Mess-)Zeit entsprechend. Nun auch bei allen geringeren Leistungen wird man in einzelnen Messfenstern einen Impuls zählen. doch erst ab der Grenzleistung werden regelmäßig Impulse gezählt. Deshalb habe ich den 2. Zähler so eingebaut, dann man die Anzal der Messperioden zählen kann, die ununterbrochen mindesten einen Impuls gezählt haben. Ein Schaltsignal wird dann ausgegeben (RS-Block), wenn n Messperioden (im Beispiel n = 3) hintereinander mindestens 1 Impuls gezählt wurde. Dieses Signal muss separat zurückgesetzt werden. Also genau die Lösung deiner Anfrage!? b) Zitat: "Was bedeutet dein Kürzel: m.E.?": m. E. heißt: meines Erachtens c) Frage: "Ist es eigentlich egal, ob man an einem Ausgang Q das Signal zur weiteren Verarbeitung eingangs- oder ausgangsseitig abgreift?" d) Frage "Wie sieht es eigentlich mit Programmabstürzen im späteren Betrieb der Logo aus? Passiert so etwas oft oder eher selten? Wie macht man dann einen Reset, Netzspannung wegnehmen?" e) Frage: Zyklenzähler...Bitte experimentiere doch mal mit dem Block "Vor-/Rückwärtszähler". Siehe die die möglichen Eingangssignale an und die Blockparameter. (z. B. Startwert). Toll ist, dass man den aktuellen Zählwert auch ändern (also definieren) kann (im Parametermenü der LOGO! in RUM-Modus ODER in einer Textmeldung). Welchen Startwert du vorgibt hängt natürlich von der Entladetiefe ab und die hängt ab von deinem Konzept... Auch die Impulserzeugung bzw. Ableitung hängt ab von deinem Konzept Laden - Entladen (einzeln oder gleichzeitig..) und der Kapazitätskontrolle (vgl. Datei "Zyklenzähler_korr.lsc".). Ich bin der Ansicht, dass in deiner nun nachträglich von mir modifizierten Schaltung auch der Vorteiler dynamisch zu gestalten ist, denn die AKKU-kapazität sinkt ja mit der Nutzungsdauer. Dies wird /soll ja mit der regelmäßigen Kontrollmessung ) wie in vorhergehender Diskussion dargestellt) gerade festgestellt werden. Aus der Serie von Kontrollmassungen muss also der Vorteilerwert passend zur festgelegten Entladetiefe von der LOGO! berechnet und dann angewendet werden. Soll ggf. auch die Entladetiefe veränderlich sein, muss auch diese in die Berechnungen des Vorteilerwertes einbezogen werden. Also auch hier ist zunächst ein tragfähiges Konzept erforderlich... Nun zur PC / WR Hardware: Schließlich noch folgendes. Klar vor der Hardware-realisierung ist ein potentiell vollständiges LOGO!-Programm sicher richtig. Doch vor der Programmerstellung (mal von der Klärung von grundsätzlicher Aufgabenstellungen, wie derzeit von uns ja angegangen) ist ein vollständiges Konzept der Hardware sowie der erforderlichen und der gewünschten Steierfunktionalitäten unabdingbar... MfG DateianhangPV_Speicher_ohne_eigenen_WR.zip (182 Downloads) |
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12.03.2013 14:03 | |
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Hallo Betel, Entschuldigung dafür, dass ich deine Schaltung zur schnellen Abschaltung des WR nicht für voll genommen habe, lag aber nur daran, dass hier die Eingangsgröße mit 5000 KW und nicht 2 KW angegeben war. 5000 KWh habe ich gerade mal im ganzen Jahr! Jetzt habe ich die Schaltung verstanden. Aber dennoch gibt es noch Probleme mit dem Zyklenzähler in der Art, dass er sich nicht auf die Logo übertragen ließ. Erst als ich an den Blöcken Analog MUX und ARITHMETIK je einen analogen Merker angehängt habe, ging es. Da ich mir ziemlich sicher bin, dass dies nicht korrekt sein wird, wäre mir deine Meinung und Korrektur wieder sehr wichtig. Ein andere Sache hätte ich noch: Ich habe nur eine Logo ohne Display und ohne Tasten. Kann man eigentlich bei einer mit Tasten später diese zur nachträglichen Einstellung/Änderung der Blöcke (z.B. Zyklenzahl) ohne weiteres nutzen, oder muss man das schon bei der Programmierung berücksichtigen? Übrigens mal etwas zum Thema Batteriespeichersystem allgemein: Sämtliche Angebote, welche ich bisher gesehen habe, halte ich persönlich angesichts der Preise in Verbindung mit den Garantiezeiten für völlig unsinnig, teils direkt schon für kriminell. Warum? Diese Batteriespeicher erhöhen lediglich den Eigenstromverbrauch von etwa 20-35%, mehr nicht!!! Dementsprechend gering ist auch der jährliche Nutzen. Wie soll sich so etwas bei Einstiegskosten von 8.500,- €, plus Mwst und ohne Transport- und Einbaukosten rechnen? Ich denke, garnicht. Um Fehler meinerseits auszuschließen, habe ich verschiedene Anbieter solcher Systeme um eine Rentabilitätsberechnung gebeten, erhalten habe ich bisher.......? Richtig, keine! Darum baue ich mir ein eigenes System. Aber selbst damit wird am Ende des 1. Batterielebens hoffentlich wenigstens noch eine dicke Null herauskommen. MfG Minimax DateianhangZyklenzähler.zip (150 Downloads) |
Zuletzt bearbeitet von: Minimax am: 12.03.2013 14:04 |
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13.03.2013 22:32 | |
Beigetreten: 05.01.2007 Letzter Bes: 07.04.2023 Beiträge: 1690 Bewertung: (580)
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Hallo Minimax, zunächst kurz zu deinen letzten Fragen: a) Also, eingangs hast du berichtet, du betreibst eine PV_Anlage mit 5 kWp(eak) Leistung. Nun solte abhängig von den lokalen Witterungsverhältnissen diese eine Momentanleistung von ca. 5 kW leisten...Sorry, die Einheit kW ist natürlich ein Schreibfehler! Es muss 5000 W bzw. 5 kW heißen, wie auch die Folge von 5000 Impulsen pro h zeigt (In der LOGO!-Dateiangegeben). b) Sorry, ich habe vorrausgesetzt, dass bekannt ist, dass alle Blockausgänge (digitale und analoge) "abgeschlossen" sein müssen. D. h. sie müssen mit einem anderen Blockeingang verknüpft ODER durch Merker, Ausgänge oder Blöcke Xi abgeschlossen sein, wenn ein Programm auf die LOGO! überspielt werden soll. Die PC-Simulation geht auch so korrekt. Persönlich programmiere ich zunächst die Basisfunktionen und erst ganz zum Schluss schließe ich alle Blöcke ab, um so die best mögliche Lösung dafür zu finden. Bei Teilschaltungen (im Sinne von Bibliotheken) mache ich den Abschluss erst in der fertigen Gesamtschaltung... c) Eine lauffähige LOGO!-Schaltung mit Textmeldungen und Cursor- und/oder Funktionstasten arbeitet mit LOGO!s ohne und mit internem Display korrekt (Bedienung ist natürlich ausgeschlossen und das Programm muss auch ohne diese auskommen). Ab 0BA6 ist andererseits die Möglichkeit gegeben bei Bedarf (z. B. zur Wartung oder Parameterdefinition) ein TD anzuschließen. Sofern die Textmeldungen entsprechend konfiguriert sind werden diese dann am TD ausgegeben...
Als Basisgerät sollte eine LOGO!-0BA6 oder 0BA7 eingesetzt werden. Abhängig ist dies insbesondere vom gewünschten Bedien- und Visualisierungskonzept. Meine Empfehlung ist eine Type 230RC. Die Impulseingangsfrequenz ist ausreichend, Analogeingangssignale hast du bislang keine (ggf. kann ein Analogmodul ergänzt werden). Die von dir vorgesehenen Geräte mit S0-Schnittstelle können mit Hilfe von MOSFET-Bausteinen (Typ AQW210EH; vgl. Dateiangang) eingebunden (z.B. Lochrasterplatine) werden. Vorteile: 230VAC-Signale (z. B. zur Verraucherüberwachung etc.) können direkt an die LOGO!-Eingänge angeschlossen werden. Zum Schalten von Verbrauchern empfehle ich den Einsatz von Zusatzmodulen mit Transistorausgängen (24VDC). Diese steuern dann extene Relais (Wechselkontakte und weil leicht wechselbar) oder wenn du auch eine Handbedienebene willst, entsprechende Einrichtungen (z. B. K1W_S_R_24V_AC_DC oder FINDER-Relais Typ 22.32 oder 22.34 oder Module Typ 150.1 oder 151.1 von www.rinck-electronic.de; vgl. Dateianhang). Frage: Was für Energiezähler AC für 15 EUR verwendes du? Gibt es auch Versionen für DC? Konzeptvorbereitung:
a) Laden: Sobalt eine definierte Schwelle P1 der Einspeiseleistung überschritten wird, wird das Laden des Speichers freigegeben (unabhängig davon, ob x% DOD zuvor unterschritten war/wurde), sobald alle Verbraucher, wenn dies noch nicht der Fall ist, vom Speicher getrennt wurden. P1 wird an die maximale Ladeleistung angepasst. Ggf. ist P1 auch zu verringern, wenn die Ladeleistung bei 50% DOD geringer ist als bei Vollentladung. Ggf. gibt es auch intern gesteuerte oder extern steuerbare Laderegler, so dass der Ladestrom an die verfügbare PV-Leistung (auf Basis der Einspeiseleistung) angepasst wird bzw. werden kann? Wenn keine Einspeiseleistung vorhanden ist (oder eine Schwelle nahe "0 "unterschritten wird), dann Trennen des Ladereglers vom Speicher - ggf. speichern der aktuellen Ladeleistung, so dass ein "Weiterladen (am selben Tag)" bei angepasstem (also verringertem) P1 erfolgen kann. Bezüglich des Erkennens einer Vollladung wäre es wünschenswert, dass der laderegler ein dazu nutzbares Signal generiert (ggf. bin in Erhaltungsladung ...). Eine reine Zeitprüfung halte ich für ungeeignet (es sei denn du garantierst vor Ladebeginn ein Unterschreiten von x% DOD - ansonsten ist der Speicher ggf. bereits voll aber die Prüfung gibt den Speicher nicht als "voll" frei) . GGf. kann man den Fakt "Speicher ist vollgeladen" indirekt prüfen: Wenn Zeitkriterium erfüllt (t kleiner als für sichere Vollladung bei nur Zeitkriterium), dann wird der Laderegler für eine kurze Dauer vom Speicher getrennt und die Einspeiseleistung darf sich dabei nicht erhöhen. ggf. dibst du den Speicher auch erst ab einer definierten Uhrzeit bzw. y h nach Erkennen der Vollladung frei (um dem Akku seine Erholungszeit zu gönnen - eine Spannungsmessung nach der Erholungszeit ergibt übrigens eine gute Kontrolle der Vollladung). b) Entladen: Festlegen einer maximalen Entladetiefe (x% DOD) ggf. abhängig von der Jahreszeit (Datum). Speicher in den Wintermonaten ggf. nicht nutzen (nur als Notstromreserve). An der LOGO! sind alle Verbraucher bzw. -gruppen über Wechselrelais angeschlossen, die (wenn möglich) über den Speicher betrieben werden sollen. Die maximal aus dem Speicher entnehmbare Leistung sollte begrenzt werden/sein. Vermutlich schaltet der zum Speicher gehörige WR bei (eingestellter?) Überlast selbstständig ab. Dies kann durch die LOGO! einerseits verhindert und andererseits bestmöglich ausgenutzt werden, indem die Verbraucher entsprechend geschaltet werden... Wenn der Speicher vollgeladen ist UND Netzstrom entnommen wird (bzw. keine Einspeiseleistung vorliegt) werden Verbraucher auf den Speicher umgeschaltet. Dabei können alle oder jeweils zunächst alle abgeschalteten Verbraucher umgeschaltet werden. Das Umschalten kann nun noch von weiteren Randbedingungen beeinflusst sein/werden. Z. B. von der Jahreszeit (typisch nicht genutzte verbraucher werden beim Umschalten "ausgesetzt") oder besonders davon, ob noch PV-Leistung verfügbar ist. Ist letzteres der Fall, könnten, entgegen der zu vor genannten Vorgehensweise beim (schonenden) Umschalten, nur einzelne aktive Verbraucher (ggf. abhängig vom individuellen realen Leistungsbedarf) so umgeschaltet werden, dass der Netzbezug minimiert wird. Werden Verbraucher vom Nutzer abgeschaltet, dann werden sie von der LOGO! - solange noch PV-Leistung vorhanden ist - wieder auf das Netz umgeschaltet (um Kontrolle der Netzentnahme bzw. -einspeisung einerseits und die Speichernutzung andererseits über die LOGO! zu erreichen bzw. zu erhalten). Wird die maximale Entladeleistung überschritten, dann werden einzelne (ggf. nach Leistung ausgewählte) Verbraucher vorzeitig oder vorübergehend auf das Netz umgeschaltet. Wird x% DOD unterschritten, dann werden alle Verbraucher wieder auf das Netz umgeschaltet (einzeln und zeittversetzt). Speicher-Kapazitätskontrolle: Notstrombetrieb: MfG DateianhangLOGO_PV_Konzept.zip (216 Downloads) |
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04.04.2013 21:32 | |
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Hallo Horst, ja, das wäre eine Möglichkeit die Doppelte Impulsanzahl deines so-Gebers zu nutzen. Wenn du jedoch die Doppelte Impulsanzahl für eine Verdopplung der Signalauflösung nuten willst, dann lässt du die Parameter wie sie sind... MfG Betel |
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02.05.2013 19:09 | |
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Hallo Motmonti, vielen Dank für die schnelle Antwort, werde die Vorschläge umgehend ausprobieren. Melde mich dann wieder. MfG Minimax |
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