Hallo AutoGen_7231814,

Das wird nicht einfach werden, da der stetig ändernde Wendepunkt der Glocke (Läutwinkel) so gewählt werden muß, daß der Klöppel nur bis zu einer definierten Kraft gegen die Glockenkante schägt, um einen guten Glockenklang zu garantieren und dabei die Glocke nicht zu beschädigen. Dieses ist auch von der Masse der Glocke und des Klöppels stark abhänging. Außerdem hat die Masse der Glocke einen direkten Bezug zum aufgenommenen Strom, so daß die alleinigen Positionsabfrage über einen Absolutwertgeber nicht ausreicht.

Das einzige was ich mir vorstellen würde, ist ein kurze Laufzeit des Antriebs bei Beginn der Rechtsbewegung. So erhätt die Glocke immer wieder eine definierten "Schubs" und man kann auf die Beschleunigung und auf den aufgenommenen Strom Einfluß nehmen. Dieses treibt man soweit, bis der Klöppel die Glöcke anschlägt und fährt dann die Laufzeit des Antriebs so weit zurück, das sich ein gleichmäßiges Läuten einstellt.
Das ist aber von Glocke zu Glocke unterschiedlich, so das man sich an den Läutpunkt empierich herantasten muß.

Es wird vielleicht eine Berechnungsformel dafür geben, jedoch wird diese meiner
Meinung nach recht komplex ausfallen. Da sollte man sich erst mal bei einer sachkundigen Personen informieren.

Gruß Ella_68

Danke

Mich würde mehr der erwähnte Sachverhalt interessieren - seit fast 30Jahren fahre ich diese Anlage mit zwei Quecksilberröhrchen und 3 Relais ohne jegliche Schäden....

Leider verbietet man ja inzwischen solche Neigungsschalter und bekommt nur belehrende Hinweise zum Fachpersonal - ich danke sehr für die Hinweise dennoch würde mich weiterhin für mein Eigentum die Analogwertauswertung wie beschrieben interessieren und weniger die nicht gefragten Erklärungen und Belehrungen 

  Liebe Grüße

Ganz ehrlich,

komm lasst es zusammen sein ich habe weder eine Historie angebracht noch wollte ich etwas über meine eigene Historie wissen.

Ich hatte ein Problem beschrieben bei Welchem ich nicht so gut weiter komme, zumal ich das erste mal eine kleine SPS einsetzen wollte eine Auswertung des AnalogWert Vergleichs in der Schwingrichtung bekam ich hin andere Dinge dazu hatte ich auch gefragt. Klar kann sein man selbst ist aufn Holzweg dennoch sachdienliche Vorschläge oder andere Ideen helfen immer.

Ist ja auch egal der Foren Experte belehrt und erklärt wie die Welt funktioniert ohne auch im Geringsten auf die einst gestellte Fragen einzugehen er erklärt nur Läutewinkel und darf nicht zu derb Anschlagen und und und Danach ist die Historie wichtig...

Das kann ich auch. Ähnlich gibts schon genug Experten auch vort Ort die dann beispielsweise mit Handwerklichen Meisterkenntnissen Löcher in Läuteräder bohren und Muttern mit Draht an Glöppeln Hängen als Gegengewicht.... Alles schon gesehen.....  

Ein einziges Sinnvolles antworttechnisches Ding als Beispiel mal erwähnt: Nmm zwei Analogvergleiche setze die threshholds gegenläufig; Impulsgeber an den Eingängen als Start im Halbsekundentakt - aufn Ausgang kannst du so schon mal die Umkehrrichtung Auswerten

- so eine Aussage würde helfen aber lieber erzählt man irgendwas Allgemeines

..... ganz Ernst: Ich hab keine Frage von den gestellt was du beantwortest. Hinweise sind doch ok aber dann kann man auch auf die Frage eingehen

Entschuldige aber das macht keinen Sinn und füllt solche  Foren nur mit unnötigen Leim geneu wie mein eigene Antwort dies hier tut. Da kann ich nur enttäuscht sein.
Und ehrlich im Normalfall wenn das Thema mir nicht so wichtig wäre, hätte ich schon nach deiner ersten Antwort so nen Beitrag ignoriert und festgestellt bringt hier nichts. Freu dich du hast 2 Antworten mehr beantwortet ohne was zu sagen.

Du wirst jetzt auch oben drauf sitzen und Antworten; Ja der will ja keine Hilfe und weiß alles Besser - hast du ganz sicher recht ich wollte ja auch Hilfe zu meinen Fragen aber darauf willst du ja nicht eingehen. Ist ok lass mir meine Ignoranz ich sitze oben Drauf.

Vieleicht findet sich ja irgendwann wo anders etwas Sinnvolles.

Liebe Grüße lass es dir gut gehen.

Hallo, 

Unter Umständen ist das hier  ein Teil der Lösung

Quirin

Hallo Qurin, schön dokumentiertes Programm,

Wenn die Glocke bereits schwingt und sie am tiefsten Punkt bis zum oberen Endpunkt noch zusätzliche kinetische Energie durch den Antrieb hinzugefügt wird, glaube ich aber das bei Deinem Programm sich eine Glocke sehr schnell überschlägt.
Eine kurzer definierter "Schubs", hinter dem oberen Wendepunkt der Pendelbewegung, der gerade aussreicht, um den Verlust der Glockenbewegung auszugleichen, wird genügen

(Dabei habe ich des Prinzip eins schaukelnden Kindes, was man immer wieder "anschubst" im Hinterkopf).

Gruß Ella_68

Hallo,Ella_68

Genau dieser Schups ist möglich (siehe Parametereinstellungen)

Gruß, Quirin

Ah ! - Verstanden !

Hab´ mich ein wenig in die Irre leiten lassen .

Gute Arbeit, Qurin

Gruß Ella_68